Mike Wienbracke

Allgemeines Verwaltungsrecht


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die bloße Unzweckmäßigkeit eines Verwaltungsakts dessen Rechtmäßigkeit nicht, vgl. § 68 Abs. 1 S. 1 VwGO und siehe Schnapp/Cordewener JuS 1999, 39.

       [3]

      Vgl. BVerwGE 31, 222 (223).

       [4]

      Schnapp/Henkenötter JuS 1998, 624 (627).

       [5]

      BVerwGE 1, 35; Decker in: Wolff/Decker VwGO/VwVfG § 48 VwVfG Rn. 10; Detterbeck Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 680; Ipsen Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 697.

       [6]

      Battis Allgemeines Verwaltungsrecht S. 176; Ule/Laubinger Verwaltungsverfahrensrecht § 61 Rn. 17.

       [7]

      Ehlers in: ders./Schoch, Rechtsschutz im Öffentlichen Recht § 22 Rn. 88. Zur Frage der Verfassungsmäßigkeit der Rückwirkung des betreffenden Gesetzes vgl. Wienbracke Staatsorganisationsrecht S. 13f. m.w.N.

       [8]

      Ruffert in: Ehlers/Pünder, Allgemeines Verwaltungsrecht § 22 Rn. 38; Stober in: Wolff/Bachof/Stober/Kluth, Verwaltungsrecht I § 49 Rn. 50.

       [9]

      BVerwG NVwZ 2012, 510 (511).

       [10]

      Für deren Einstufung als Dauer-VA: VGH Mannheim BeckRS 2019, 8220; a.A. OVG Berlin-Brandenburg BeckRS 2018, 33730; VGH München NVwZ-RR 2016, 779, jew. m.w.N.

       [11]

      Zum gesamten Vorstehenden sowie dem nachfolgenden Schaubild siehe im Skript „Verwaltungsprozessrecht“ Rn. 443 ff.

       [12]

      Nach BVerwG NVwZ 1982, 503. Vgl. auch BVerwGE 152, 39.

      4. Teil Rechtmäßigkeit des Verwaltungsakts › A. Ermächtigungsgrundlage

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      Hinweis

      JURIQ-Klausurtipp

      4. Teil Rechtmäßigkeit des VerwaltungsaktsA. Ermächtigungsgrundlage › I. Erforderlichkeit

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