Tim Hackemack

HIT THE STAGE


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      IMPRESSUM

       Originalausgabe

      © 2020 Hirnkost KG, Lahnstraße 25, 12055 Berlin;

      [email protected]; http://www.hirnkost.de/ Alle Rechte vorbehalten 1. Auflage Dezember 2020

       Vertrieb für den Buchhandel:

      Runge Verlagsauslieferung; [email protected]

       Privatkunden und Mailorder:

       https://shop.hirnkost.de/

      Lektorat: Gabriele Vogel

      Layout: Linda Kutzki – textsalz.de

       ISBN:

      978-3-948675-74-5 (print; Cover: Agnostic Front)

      978-3-948675-75-2 (print; Cover: Discharge)

      978-3-948675-76-9 (print; Cover: Dritte Wahl)

      978-3-948675-77-6 (print; Cover: Razors)

      978-3-948675-78-3 (epub)

      978-3-948675-79-0 (pdf)

      Dieses Buch gibt es auch als E-Book – bei allen Anbietern und für alle Formate.

       Unsere Bücher kann man auch abonnieren: https://shop.hirnkost.de/

      Für Cuwel!

      Dich habe ich immer auf Konzerten getroffen.

      INHALT

      VORWORT / FOREWORD

       DISCHARGE

       GUM BLEED

       AGNOSTIC FRONT

       GRADE 2

       BISHOPS GREEN

       C4SERVICE

       THE GENERATORS

       KEVIN SECONDS

       MARC #M.A.D. TOURBOOKING

       DIE LOKALMATADORE

       VEGGERS

       LION’S LAW

       OLE #ROTE GOURMET FRAKTION

       GUIDO #STAGEHAND

       ABWÄRTS

       MENACE

       SLIME

       MONKEY’S MUSIC CLUB

       ANALOGS

       COR

       FRIEDEMANN

       RANTANPLAN

       AGGRESSIVE

       THE MOVEMENT

       FRATZ #MERCHER

       THE OUTCASTS

       SHANDY

       BUTTERFAHRT

       RAZORS

       MIMMIS

       THE MANGES

       DRITTE WAHL

       MICHAEL RAADTS #FOTOGRAF

       STEPHAN UND SCHNABEL #TOURMANAGER

       THE PEACOCKS

       TV SMITH

       MR. IRISH BASTARD

       ZONA 84

       TIM

       DANK

      VORWORT

      Mein erstes Punk-Konzert fand im J.U.K.S. in Emsdetten statt. Auf der Bühne standen Geistige Verunreinigung und Dritte Wahl. Ich war vorher unsicher, wie sich die Leute und die Bands mir gegenüber verhalten würden. Die Sorge, nicht akzeptiert zu werden, wie es mir vorher sehr oft ergangen war, überwog meine Vorfreude. So betrat ich das Jugendheim eher vorsichtig. Nach einiger Zeit kam ich mit einem älteren, langhaarigen Typ ins Gespräch, der mir ein Bier ausgab und einfach nur quatschen wollte. Ich weiß nicht mehr, an welchem Punkt ich herausfand, dass es Busch’n von Dritte Wahl war, aber das haute mich um. Der Typ vor mir hatte Alben veröffentlicht,