Jan R. Holland

Loverboys 166: Der Dieb


Скачать книгу

      »Solche Tricks wirken bei mir nicht.«

      »Entschuldige, dass ich einen anderen Eindruck habe, mein Kleiner«, sagte Fleurie, erhob sich von ihrem Barhocker und kehrte hinter die Theke zurück. Durch die aufsteigenden Schleier vor seinen Augen bekam Jacques mit, wie sie ein Handy unter der Theke hervorzog und ein paar Worte hineinsprach, aber den Sinn dieser Worte verstand er schon nicht mehr. Gleich darauf erschienen Denis und der andere Riese, der vorhin Etienne verfolgt hatte.

      »Wo ist … Etienne?«, fragte Jacques mit schwerer Zunge.

      »Im Meer«, antwortete der Typ, ohne dass Jacques noch etwas begriff.

      Die beiden Männer hoben ihn vom Barhocker, und Denis legte ihn sich über die Schulter, als sei er ein Leichtgewicht. Jacques hatte nicht einmal mehr die Kraft zu protestieren. Er wollte schlafen, nichts weiter als schlafen. Mit einem Schlag war er hundemüde.

       Kapitel 5

      Jacques hatte einen merkwürdigen Traum. Er lag im Bett in einem dunklen Zimmer und war nackt, und in seiner Nähe waren Geräusche zu hören, ein tiefes Stöhnen und rhythmisches Klatschen, und darunter ein leises Schmatzen. Jacques versuchte zu erkennen, woher die Geräusche rührten. Er lag auf einer weichen Unterlage, seine Arme und Beine waren abgespreizt, er konnte sie nicht bewegen. Er fühlte sich nackt in der Dunkelheit. Es kostete ihn unendlich viel Kraft, den Kopf zu heben und in die Richtung zu blicken, aus der die Geräusche zu kommen schienen. Durch die Jalousie vor dem Fenster sickerte silbriges Mondlicht und fiel in dünnen Streifen auf etwas Helles, was sich bewegte.

      »Fick mich!«, zischte eine Stimme, und das klatschende Geräusch wurde lauter.

      Mühsam erkannte Jacques die Silhouette eines aufgerichteten Oberkörpers, dessen unterer Teil das rhythmische Geräusch erzeugte, indem er sich vor- und zurückbewegte.

      »Stoß mich!«

      Und die Silhouette stieß zu, dass es klatschte.

      Jacques schlief wieder ein in dem Bewusstsein, dass er nur träumte.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4RPZRXhpZgAATU0AKgAAAAgADAEAAAMAAAABCbAAAAEBAAMAAAABD7AAAAECAAMAAAADAAAA ngEGAAMAAAABAAIAAAESAAMAAAABAAEAAAEVAAMAAAABAAMAAAEaAAUAAAABAAAApAEbAAUAAAAB AAAArAEoAAMAAAABAAIAAAExAAIAAAAhAAAAtAEyAAIAAAAUAAAA1YdpAAQAAAABAAAA7AAAASQA CAAIAAgACvyAAAAnEAAK/IAAACcQQWRvYmUgUGhvdG9zaG9wIDIyLjQgKE1hY2ludG9zaCkAMjAy MTowOToxNSAxMTozMzo0OQAAAAAABJAAAAcAAAAEMDIzMaABAAMAAAAB//8AAKACAAQAAAABAAAH PaADAAQAAAABAAALuAAAAAAAAAAGAQMAAwAAAAEABgAAARoABQAAAAEAAAFyARsABQAAAAEAAAF6 ASgAAwAAAAEAAgAAAgEABAAAAAEAAAGCAgIABAAAAAEAABJPAAAAAAAAAEgAAAABAAAASAAAAAH/ 2P/tAAxBZG9iZV9DTQAC/+4ADkFkb2JlAGSAAAAAAf/bAIQADAgICAkIDAkJDBELCgsRFQ8MDA8V GBMTFRMTGBEMDAwMDAwRDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAENCwsNDg0QDg4QFA4O DhQUDg4ODhQRDAwMDAwREQwMDAwMDBEMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwMDAwM/8AAEQgA oABjAwEiAAIRAQMRAf/dAAQAB//EAT8AAAEFAQEBAQEBAAAAAAAAAAMAAQIEBQYHCAkKCwEAAQUB AQEBAQEAAAAAAAAAAQACAwQFBgcICQoLEAABBAEDAgQCBQcGCAUDDDMBAAIRAwQhEjEFQVFhEyJx gTIGFJGhsUIjJBVSwWIzNHKC0UMHJZJT8OHxY3M1FqKygyZEk1RkRcKjdDYX0lXiZfKzhMPTdePz RieUpIW0lcTU5PSltcXV5fVWZnaGlqa2xtbm9jdHV2d3h5ent8fX5/cRAAICAQIEBAMEBQYHBwYF NQEAAhEDITESBEFRYXEiEwUygZEUobFCI8FS0fAzJGLhcoKSQ1MVY3M08SUGFqKygwcmNcLSRJNU oxdkRVU2dGXi8rOEw9N14/NGlKSFtJXE1OT0pbXF1eX1VmZ2hpamtsbW5vYnN0dXZ3eHl6e3x//a AAwDAQACEQMRAD8A5tJImBK6vM+pGLhen6/U3TbayhoZjT73/R/7UN9izoQlO+EXT3fM87y/LcPv z4OO+H0znfD83yRl+88omB0JOgBP4Lpei/VXp/W7HV4XUrQ5jd59XF2CAdn/AHJd+cVq/wDjWO/8 sxr/AMAf/S6ljglREom7FVw7fpfpNOfxjlOKJhnjVS4hKGWPq9Ptn+al8vreFkeKU6iNZ7ruv/Gs d/5ZD/tg/wDpdL/xq3f+WQ0/4D/1OiMH9WWx34P61fp/3Fh+M4KH67HvHaOcekShxfNin836x4YE HgymLgDC7If4tXH