dtv - Wörterbuch Pädagogik (2004), S. 189.
74 Zum Thema der Zielgruppe für Erziehungsprozesse und des „lebenslangen Lernens“ siehe Kapitel 11.
75 Neubert (1990), S. 77. verfasst 1925, publiziert 1930.
76 Bibliographische Details zum Nachweis des Begriffs: Kneisel, 1926 (Schott S. 227 – 230); Fischer, 1926 (Schott S. 230 – 238); Lehmann, 1927 (Schott S. 238 – 243) und schließlich Nohl, 1933 (Schott S. 243 – 246); entnommen aus Schott (2003), S. 248.
77 vgl. Neubert (1990), S. 30 – 38; Kapitel: Das Eindringen des Erlebnisses in die Didaktik der Ausdrucksfächer.
78 Neubert (1990), S. 77.
79 vgl. Schott (2003), S. 225.
80 Neubert (1990), S. 70 – 78.
81 Fischer, Ziegenspeck (2000), S. 233.
82 Heckmair, Michl (2002), S. 18. Vgl. dazu auch Fischer, Ziegenspeck (2000), S. 19.
83 Oelkers ist einer der pointiertesten und genauesten Kritiker; vgl. dazu Oelkers (1995) und Oelkers (1998).
84 vgl. Oelkers (1995) und Oelkers (1998).
85 vgl. dazu z.B. die Theorien der Risikogesellschaft (Beck) und der Erlebnisgesellschaft (Schulze)
86 Ziegenspeck (1990), S. 81.
87 entnommen aus Fischer, Ziegenspeck (2000), S. 235 – 236.
88 Stichwort „realistische Wende“ und „kritische Pädagogik“. Vgl. dazu Kron (1999) und Kron (2001), zum Überblick Gudjons (2003).
89 Müller (2002), S. 25.
90 siehe dazu auch Schenz 2006.
91 Schott (2003), S. 125 - 157.
92 vgl. dazu vor allem Hufenus, Kreszmeier (2000).
93 Wörterbuch der Pädagogik (2005), S. 272.
94 Pädagogische Grundbegriffe (2004), S. 705.
95 Heckmair, Michl (2002), S. 31.
96 Heckmair, Michl (2002), S. 32. Das oft auch in Zusammenhang mit Dewey rezipierte „Trial and error Prinzip“ gehört allerdings in den Bereich der Lerntheorien (Thorndike). Aber trotzdem wird es in der erlebnispädagogischen Literatur oft im Zusammenhang mit dem „handlungsorientierten Ansatz“ erwähnt.
97 Dabei gibt es unterschiedliche Ansichten, ob die Projektmethode tatsächlich von Dewey begründet wurde. Prinzipiell wird er gemeinsam mit William H. Kilpatrick genannt, wobei Dewey wohl als „philosophischer Urvater“ zu werten ist und Kilpatrick als praktischer Umsetzer. Vgl. dazu ausführlicher Schreiner (1991), S. 14 – 15.
98 Bauer, Nickolai (1989), S. 17.
99 Zum Vergleich sei ein Blick in die Tagungsbände des Internationalen Kongresses „erleben und lernen“ empfohlen. Hier gewinnt man jeweils einen guten Eindruck über die Vielfalt der Projekte, die sich alle unter dem Begriff des „handlungsorientierten Ansatzes“ versammeln. Vgl. dazu zum Beispiel Ferstl, Scholz und Thiesen (Hrsg.) (2006).
100 „erleben und lernen“, abgekürzt e&l, ist eine der zwei deutschsprachigen Fachzeitschriften und wohl „die“ Fachzeitschrift der „professionellen Erlebnispädagogik“. Im Untertitel führt sie die Bezeichnung „Zeitschrift für handlungsorientiertes Lernen“. Aus diesem Umfeld werden auch die regelmäßig stattfindenden Fachkongresse organisiert und in Form von Tagungsbänden veröffentlicht. Diese Kongresse zählen zu den wichtigsten Treffen der deutschsprachigen, „erlebnispädagogischen Community“. Die zweite große Fachzeitschrift war die „Zeitschrift für Erlebnispädagogik“, die 2010 in der e&l aufgegangen ist.
101 dementsprechend spricht Fischer, Lehmann (2009), S. 111 auch von „Erfahrungsprinzipen Pragmatischer Pädagogik“
102 dtv-Wörterbuch der Pädagogik (2004), S. 438.
103 Datzberger (2003), S.18.
104 Heckmair, Michl (2002), S. 32.
105 Bauer (2001), S. 20.
106 Dewey, zitiert nach Bauer, S. 21.
107 Bauer (2001), S. 21– 22.
108 Datzberger (2003), S. 20 – 21
109 Schott, S. 139.
110 Ziegenspeck (1990), S. 81.
111 vgl. Schott, S. 150 – 171
112 Schwarz (1968), S. 44.
113 Dilthey zitiert nach Bauer (1997), S. 25.
114 vgl. dazu