Bruno Würtenberger

Bewusstsein erschafft Realität


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Das Problem ist also nicht, dass du es nicht kannst oder könntest, sondern dass du, obwohl du es kannst, nicht weißt, wie du es gemacht hast! Witzig, nicht? Oder weißt du es jetzt? Wie lautet deine Antwort auf die Frage: Wie hast du es gemacht, loszulassen? Schreib deine Antwort ganz genau und mit Kugelschreiber in das untenstehende Feld.

      Die Frage, die sich jetzt stellt, ist: Hast du das Wesentliche erfasst? Wenn ja, dann schreib in das nächste Feld bitte einfach JA hinein, wenn nicht, dann wiederhole bitte den Vorgang und notiere, was du jetzt entdeckt hast. Aber bitte nur das Wesentlichste.

      Nimm irgendeinen Gegenstand, den du auf deinem Tisch gerade vorfindest, in die Hand. Und jetzt strecke deinen Arm mit dem Gegenstand in der Hand aus. (Dieser Gegenstand ist das Symbol für alles Mögliche, was man loslassen möchte. Das kann Kopfschmerz, Geldmangel, eine Krankheit, Haarausfall, Übergewicht oder was auch immer sein.)

      Jetzt lass es einfach los und schreib ins nächste Feld deine definitive Antwort.

      Danke fürs Mitspielen! Als Bewusstseinsforscher ist es wichtig, immer spielerisch zu sein, und man muss es lieben, sich selbst immer wieder zu durchschauen. Man muss es lieben, zu lernen und zu experimentieren. Ansonsten wird der Verstand sich die Antworten und Erkenntnisse auf rein intellektueller Ebene selbst geben. Diese können sogar richtig sein, aber die richtige Antwort wird überhaupt nichts bringen. Der wesentliche Bestandteil jeglichen Bewusstsein-Experimentes ist das Tun. Das Gehen des Weges, nicht das Erreichen des Ziels! Und genau solche Dinge versteht der Verstand nicht.

      Denn das Gefühl entsteht und wirkt auf dem Weg zur Antwort. Die Antwort am Ende der Denkarbeit ist also nicht die einzige Antwort, um die es geht. Es geht in der Tat nie um die Erkenntnis, sondern darum, was man unterwegs zu ihr gelernt hat. Und das, was unterwegs geschehen kann, ist für den Verstand nicht nachvollziehbar!

      Bestimmt hast du oben hingeschrieben, dass das Wichtigste am Loslassen ist, dass man erst mal etwas in die Hand nehmen muss. Ja?! Und genauso ist es mit allem, was man loslassen will. Man muss es zuerst nehmen! Und zwar richtig, nicht nur deswegen, weil man es loswerden will. Das ist ganz wichtig! Nehmen meint in diesem Zusammenhang das echte Annehmen dessen, was ist. Das heißt: Ohne jeglichen Widerstand, auch wenn es noch so schlimm ist. Und dann gilt es zu fühlen, was man da fühlt, und zwar so lange, bis das Gefühl von selbst weniger wird.

      Man muss sich dabei wirklich unter Kontrolle haben, nichts dafür zu tun, dass es geht oder dass es schneller funktioniert. Einfach nur fühlen. Und wenn man merkt, dass es sich gänzlich auflösen will, dann lässt man es einfach gehen. Man tut selbst also nichts, rein gar nichts dafür, dass es sich auflöst oder weggeht. Wer diesen Prozess nicht nur versteht, sondern auch erfasst, der ist in der Lage, alles loslassen zu können.

      So, jetzt hast du den Schlüssel zum Loslassen und ja, du musst etwas tun dafür. Aber eben bitte richtig. Sollte dies bei dir nicht funktionieren, dann machst du in diesem Prozess etwas falsch. Die Technik ist perfekt, sie funktioniert. Such den Fehler also nicht in ihr, sondern bei dir selbst. Entschuldige, wenn das ein bisschen hart klingt, aber es ist so. Alleine den Schlüssel zu besitzen hilft rein gar nichts, wenn man ihn nicht ins richtige Schloss steckt und ihn nicht umdreht. Und das liegt weder am Schlüssel noch am Schloss. Es ist einfach so, dass der richtige Schlüssel in der falschen Tür einfach nicht funktioniert und es auch nicht soll.

      Daher: Viel Spaß beim Üben!

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