Hansruedi Wipf

Hypnose


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Eigentliche Hypnosetherapie

       Auflösen der Hypnose und hypnotisches Nachgespräch

       Besprechung der Sitzung und, sofern erwünscht, weiteren Termin ausmachen

       Feedback/Nachfassen, sofern notwendig

       Die vier Einstellungen gegenüber Suggestionen

       Ich mag die Suggestion

       Irgendetwas stimmt nicht

       Es bedeutet mir nichts

       Ich hoffe, es funktioniert

       Die sieben verschiedenen Ebenen in der Hypnose

       Der hypnoide Zustand

       Der Somnambulismus

       Somnambulismus ist keine Konstante

       Hypno-Sleep

       Der Esdaile-Zustand

       Was geschieht im Esdaile-Zustand?

       Schmerzmanagement

       Burn-out/Erschöpfung

       Therapie im Esdaile?

       Stecken bleiben in Hypnose

       Ausgangsbasis für Ultra-Height® und Ultra-Healing®

       Ultra-Depth®/Sichort-Zustand

       Ultra-Height®

       Ultra-Healing®

       Beispiel Ultra-Height®/Ultra-Healing®

       Tiefenhypnose versus leichte Hypnose

       Erlebt versus erinnert

       Tipps für Hypnose und Selbsthypnose

       Einzelsitzungen versus Gruppensitzungen

       Pauschalsitzungen versus Konzentration auf ein Thema

       CDs/MP3-Files

       Wer profitiert am schnellsten von Hypnose?

       Warzen im Vorbeigehen

       Wann oder bei wem funktioniert Hypnose nicht?

       Krankheiten im Endstadium

       Beispiel Schmerzen

       Hypnose beim Zahnarzt

       Anwendungsgebiete in der Zahnmdizin

       Zahnarztphobie mit Erbrechen

       Mögliche Anwendungsgebiete der modernen Hypnose

       ALS – Amyotrophe Lateralsklerose

       Meeresfrüchte-Allergie

       Postnatale Depressionen

       Notfallhypnose

       Meistertitel

       Ängste und Phobien

       Angst vor Pferden in sieben Minuten eliminiert

       Ethische Bedenken bei der Blitzhypnose

       Burn-out

       Emotionskontrolle

       MS – Multiple Sklerose

       IBS/Reizdarm

       Gleichgewicht und Tremor

       Frühere Leben – was ist das?

       Die vier Theorien zu früheren Leben

       Mutige Hypnosetherapeuten

       Ein Beispiel

       Gesundheitskosten senken durch Hypnose

       Chronisch, unheilbar, lernen Sie damit zu leben

       Religion und Hypnose

       50 Jahre Hypnotherapy

       Seit 50 Jahren ein Klassiker der Hypnose und Hypnotherapie

       Schlusswort

       Danke und Widmung

       Über den Autor

       Werdegang und Meilensteine

       Anhang

       Die HYPNOSE.NET GmbH: Produkte und Marken

       Internetpräsenz und Kontakte

       Hypnose, Hypnotisierbarkeit und vorher/nachher Umfrage

       Weiterführende Literaturempfehlungen

       Register

      Vorwort

       von Patrick Meyenberger

      Das Jahr 2010 war ein wegweisendes Jahr für mich. Ich befand mich im fünften Jahr nach meinem Studienabschluss an der Universität Bern und hatte ausreichend Berufserfahrung gesammelt, sodass ich das zahnmedizinische Schaffen mit fundierter Routine bewerkstelligen konnte – solange alles im normalen Rahmen lief. Immer wieder aber stieß ich an meine Grenzen, wenn seitens der Patienten Ängste oder unkontrollierbarer Würgereiz ins Spiel kamen oder Kinder sich einfach nicht fokussieren konnten und ein kontrolliertes Arbeiten fast verunmöglichten. Ich gebe zu, dass ich immer schon eine Art Flair für solche Patienten gehabt habe. Irgendwie zog ich sie fast magisch an, und es gelang mir auch oft, mit viel Reden und einer einfühlsamen Arbeitsweise, diese Menschen zahnmedizinisch behandeln zu können. Das Arbeiten mit solchen Patienten kostete aber immer enorm viel Zeit und Energie. Nach solchen Sitzungen war ich als Behandler oftmals verausgabt und hätte mir gern anschließend eine Stunde Pause gegönnt. Wir konnten zwar zu jener Zeit sehr schwierige Patienten im Spital in Vollnarkose behandeln und danach waren die Zähne dann in Ordnung, aber die ursprünglichen Probleme, wie die Angst vor dem Zahnarzt blieben bestehen. Ich wünschte mir, es gäbe noch eine andere Möglichkeit, Hilfe anbieten zu können.

      Fasziniert von der Möglichkeit, Menschen mit mentaler Arbeit helfen zu können, war ich schon vor Studienbeginn. Ab und zu stolperte ich über den Begriff »Hypnose« und kaufte Bücher oder besuchte Kurse, aber es blieb immer eine ungreifbare Materie. Entweder konnte ich anschließend nicht wiedergeben, was Hypnose denn nun wirklich ist oder was nun genau geschieht, oder die erlernten Induktionsmethoden dauerten derart lange, dass sie für den hektischen Praxisalltag schlichtweg ungeeignet waren. Zumal ich mir am Ende dann doch nicht sicher war, ob diese Menschen nun wirklich in Hypnose waren oder nicht.

      Meine Faszination für dieses Thema bestand Ende 2009 nur noch aus einem kleinen Funken, als ich auf einem Zahnärztetreffen auf Hansruedi Wipf stieß. Er hatte dieses Feuer in sich und versprühte in seinem Vortrag über eine moderne Form der Hypnose derart selbstsicher glühende Funken, dass ich dem Thema noch einmal eine Chance gab und mich für seine Ausbildung im April 2010 anmeldete.

      Vielleicht war es Zufall, dass ich genau