Patrick Weinand-Diez

Der Magnetmotor


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mit diesem Buch die Welt der freien Energie und die Technik der Magnetmotoren.

      Machen Sie sich einfach selber ein Bild daraus, auch wenn viele Leute gegen Magnetmotoren sind. Später in diesem Buch wird dann viel mehr in das Thema: Magnetmotor eingegangen und auf einen Versuch eines solchen Motors zu bauen. Mit Materialliste, Bilder, Zeichnungen, Werkzeugliste, Einkaufsliste, Patente uvm.

      Vorwort zur neuen erweiterten aktualisierten Ausgabe 2018

      Wie Sie in der Ausgabe 2016 erfahren konnten, ging es darum, einen einfachen Magnetmotoren zu bauen anhand von einfachen Grundbeispielen. Damit Sie sich überhaupt einen Einblick in das Thema der freien Energie und Magnetmotoren verschaffen können, haben wir als Beispiel einfache Magnetmotoren ausgewählt.

      Dieses Buch wurde mit viel Arbeit geschrieben und zusammengefasst. Da uns die Leser am Herzen liegen und wir möchten, damit Sie als Leser zufrieden sind und zur verbesserten Verständnis bitten wir Sie folgendes Vorwort und Hinweise über dieses Buch durchzulesen.

      Wenn Sie wirklich darin interessiert sind einen einfachen Magnetmotor zu bauen, müssen Sie ja nicht unbedingt zum Beispiel den Howard Johnson Magnetmotor nachbauen und sich daran festhalten. Das Howard Johnson Modell ist eine von vielen Modellen. Es gibt natürlich verschiedene andere Magnetmotorbeispiele und Versionen. Finden Sie einfach für sich selber die passende Version einen Magnetmotor zu bauen, in dem Sie einfach auch selber experimentieren und anhand von verschiedenen Magnetmotormodellen einen einfachen Motor nachbauen. In diesem Buch erfahren Sie einfach auch die Grundwerkzeuge, Materialien für den Versuch einen einfachen Magnetmotor zu bauen. In dieser Ausgabe 2018 erfahren Sie erweitert auch noch mehr Wissen durch Patentschriften und erweitertes Wissen von weiteren Magnetmotormodellen.

      Es gibt viele Menschen, die gerne einen Magnetmotor bauen wollen. Und deswegen möchten diese Menschen so viele Informationen wie möglich erfahren, um einen Magnetmotor zu bauen. Wir selber haben deshalb für dieses Buch sehr viel recherchiert und vieles Wissen über die Technik zusammenfassen können.

      Und Sie erfahren hier in diesem Buch ja auch viel Hintergrundwissen und auch über viele andere Magnetmotoren. Auch das Bauen einer eigenen Spulenwickelmaschine wird hier nochmals erklärt. Es geht auch darum, dass Sie sich einen Einblick in die Welt der Magnetmotoren verschaffen können. In dieser erweiterten aktualisierten Ausgabe 2018 ist vieles gleichgeblieben, für den Versuch, einen einfachen Magnetmotor zu bauen, aber mit mehr Magnetmotormodelle, Bonusseiten und Zeichnungen. Sie müssen und sind ja nicht gezwungen zum Beispiel den Howard Johnson Magnetmotor nach zu bauen.

      Wenn Sie einen Magnetmotor bauen wollen, bauen Sie einfach damit Ihre eigene Version mit ihrer selbst bestimmten Format und Größe und nehmen Sie diese Informationen aus diesem Buch mit auf dem Weg!

      Magnetmotor Grundwissen

      Viele Konzepte wurden in den letzten Jahren vorgestellt, die nur eines zum Ziel hatten: Energie möglichst sauber und dabei preiswert zu erzeugen. Kein Wunder, möchte man sagen, wenn man daran denkt, mit welchen konventionellen Mitteln Energie innerhalb der letzten Jahre und bis heute erzeugt wird. Beispiele dafür sind: Kohlekraftwerke, Atomenergie oder auch der bekannte Verbrennungsmotor – allesamt Maschinen, die einen vergleichsweise geringen Wirkungsgrad besitzen und vor allem große Mengen von nicht-erneuerbaren Rohstoffen (z. B. Erdöl) verbrauchen. Ganz anders der sogenannte Magnetmotor. Dieser spezielle Elektromotor ist ähnlich einem herkömmlichen Elektromotor aufgebaut, besitzt aber einige Eigenheiten und Innovationen, die ihn einzigartig machen und die ihn zur Zukunft der Energieerzeugung machen könnten. Tauchen wir also in dieses faszinierende Thema ein und schauen uns einmal genau an, wie der Magnetmotor funktioniert und was ihn so besonders macht.

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      Man nennt ihn entweder Magnetmotor oder auch Magnetgenerator.

      Wie bereits gesagt: Im prinzipiellen Aufbau ähnelt der Magnetmotor dem herkömmlichen Elektromotor, allerdings kommt hier nicht nur ein Magnet zum Einsatz, sondern gleich mehrere. Diese unterscheiden sich je nach Motortyp und Leistung sowohl von der Anzahl der Magnete als auch von deren Anordnung. Die Schwierigkeit dabei ist, die passende Anordnung der Magnete auf dem Stator zu finden. Hier wurde in den letzten Jahren und Jahrzehnten unheimlich viel getestet und immer wieder neue Lösungen präsentiert.

      Magnetmotor - Elektromotor: Die Unterschiede

      Kommen wir nun zu den wirklich wichtigen Unterschieden zwischen einem herkömmlichen Elektromotor und einem Magnetmotor. Während ein konventioneller Elektromotor Strom verbraucht, um daraus mechanische Energie bzw. Arbeit zu erzeugen, verbraucht ein Magnetmotor keinen Strom, er erzeugt ihn! Es ist lediglich eine gewisse Anfangsenergie notwendig, um den Magnetmotor zu starten. Einmal in Betrieb, läuft er schließlich völlig autark und produziert nachhaltig Strom. Ein Traum, nicht wahr? Da liegt der Gedanke vom vielgerühmten Perpetuum Mobile nah, also einer Maschine, die ohne Zuführung von Energie von außen praktisch unendlich läuft und dabei selbst Energie produziert.

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      Um zu verstehen, wie der Magnetmotor funktioniert, schauen wir uns das Prinzip also noch einmal ganz genau an. Vielleicht können wir es schaffen, die Annahmen der Schulphysik zu überlisten. Wie bereits erwähnt, wird der Magnetmotor einmal per Hand gestartet und soll dann quasi unendlich ohne Zuführung äußerer Energie weiterlaufen, und zwar durch die spezielle Anordnung und die Menge der Magnete im Inneren, die die Spule und den darin befindlichen Anker ständig in Bewegung halten sollen. Wenn nun anzweifelt, dass es eine Magnetkraft gibt, die ständig für eine Anziehung und Abstoßung von Polen sorgt, der müsste unseren gesamten Planeten Erde infrage stellen.

      Denn die Erde mit ihren ebenfalls magnetischen Polen befindet sich seit Jahrmillionen in Drehung und funktioniert somit nach dem gleichen Prinzip. Laut Physik dürfte sich der Planet Erde also überhaupt nicht drehen, da auch ihm von außen keine Energie zugefügt wird. Wissenschaftler, Sie sich eingehender mit dem Magnetmotor beschäftigen, machen diese Neutrinos dafür verantwortlich, dass der Magnetmotor funktioniert. Die darin enthaltenen Neutrinos werden in Magnetkraft umgewandelt, die dann wiederum von Magnetmotor in Form von Strom ausgestoßen wird.

      Die Vorteile des Magnetmotors liegen dabei auf der Hand: Er produziert eigenständig Energie, ohne dass dafür Energie zugeführt werden muss. Er produziert keine schädliche Strahlung, kein Abgas oder sonstige umweltschädliche Stoffe. Somit wäre der Magnetmotor die ultimative Lösung für sämtliche Energieprobleme auf der Welt. Warum ihn noch niemand produziert hat, darüber kann nur spekuliert werden. Experten nennen hier immer wieder die einflussreiche Energie-