sie sich zu ihm und küsste ihn auf die Wange.
"Gute Nacht", sagte sie, während sie ausstieg.
"Schlaf gut, Süße", rief er ihr nach und ihr Herz krampfte sich erneut zusammen.
Wie lang sie das noch aushalten konnte, wusste sie nicht. Aber ohne ihn zu sein, kam auch nicht in Frage.
Dieses ständige Auf und Ab ihrer Gefühle erschöpfte sie. Dass nicht er es war, der die Richtung änderte, sondern sie, die ständig etwas in seine Worte und Taten hinein interpretierte, war ihr durchaus klar.
Und doch konnte sie einfach nicht anders, als sich ein ums andere Mal auszumalen, wie schön alles sein könnte, wenn auch er mehr von ihr wollen würde als unverbindlichen Sex.
Was sie tat, war masochistisch und doch das Einzige, auf das sie sich seit Jahren freute. Das einzige, das zumindest annähernd an ihren Traum heranreichte.
Erschöpft schleppte sie sich in die Dusche und anschließend ins Bett.
Eine Runde Schlaf würde ihre Gedanken klären.
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