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Sarah Jenkins
Liebe, Sex und Königsberger Klopse
Prickelnde und tabulose Sex-Geschichten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Über dieses Buch
Liebe Leserinnen und Leser,
ich freue mich, dass Sie sich für dieses Buch entschieden haben.
In "Liebe Sex und Königsberger Klopse" habe ich geile, tabulose Sexbekenntnisse zusammengetragen, die ich von unterschiedlichen Frauen gesammelt habe. Die in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten sind teilweise ziemlich heftig, teils pornografisch oder um es mit den Worten der Dame zu sagen, die mir "Nass und Klebrig" zur Verfügung gestellt hat: "Das ist kein weichgespülter Hausfrauen-Porno à la Shades of Grey, sondern echter Schweinkram. Ich liebe es, es macht mich geil, so versaut zu sein."
Die Frauen, die ich für diese Geschichten interviewt habe, gehen sehr offen mit ihrer Sexualität um, sie nehmen kein Blatt vor den Mund und sprechen tabulos über ihr versautes Sexleben. Es handelt sich bei diesen Geschichten allesamt um authentische Geschichten.
Ich freue mich, die süßen Perversionen und Schweinereien meinen neugiergen Leserinnen und Lesern zur Verfügung zu stellen. Es sind Geschichten, die Sie vielleicht schon selbst einmal erlebt haben oder aber von denen Sie träumen, Sie würden sie erleben!
Vielleicht inspiriert Sie ja die Lektüre und Sie können von der einen oder anderen Geschichte auch noch etwas lernen. Nämlich, ihre geheimen, versauten, geilen Sexphantasien offen auszusprechen und auszuleben. Ich hoffe, dass ich mein Publikum mit diesen kleinen Ferkeleien erfreuen kann.
Hinweis: Dieses Buch enthält teils pornografische Schilderungen und viele explizite Sexszenen und ist für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet! Leute, die mit ausgefalleneren Dingen nicht klarkommen, sollten allerdings ebenfalls die Finger davon lassen!
Herzlichst, Ihre Sarah Jenkins
Nass und Klebrig
Monique spürte, wie ihre Schenkel zu schwitzen begannen. Ihre Möse wurde bei jedem Wort, das aus dem Mund ihrer besten Freundin Ariane kam, von Sekunde zu Sekunde nasser. Die beiden Frauen hatten sich zum allwöchentlichen Sonntagsbrunch in ihrem Lieblings-Café getroffen. Ariane liebte es, ihre versauten Sexabenteuer in der Öffentlichkeit zu erzählen. Wenn die Kellnerin beim Servieren von Brötchen, Kuchen oder einem Café-Latte beim zufälligen Hören eines Satzes wie: "Meine Fotze war vor Geilheit schon ganz nass", errötete, war dieser Umstand für die junge Frau ein Fest.
Monique rutschte hektisch auf ihrem gepolsterten Stuhl hin und her. Sie spürte, wie ihr Tanga sich immer tiefer zwischen ihre Schamlippen schob. Ariane war gerade dabei, ihr gestriges Sexabenteuer in allen schlüpfrigen Einzelheiten zu schildern: "Es fing recht harmlos an, weißt du, gewöhnliche Küsse, du kennst das ja, ein bisschen hier streicheln, ein bisschen dort. Er schien eingangs fast schüchtern, ich sag nur: like a virgin! Aber schnell ging es richtig heftig zur Sache, er packte mich ziemlich grob von hinten an meine Titten und zerquetschte sie fast".
Moniques immer warmer werdender Schoß bereitete ihr Freude und Unbehagen im selben Moment. Neugierig nach jeder einzelnen Minute von Arianes gestrigem Tête-à-tête hing sie mit weit geöffneten Augen an den knallroten Lippen ihrer Freundin.
Dabei stand das Treffen anfangs, wie gewöhnlich, unter keinem guten Stern. Monique hatte fast eine Dreiviertelstunde auf Ariane warten müssen. Denn obwohl die beiden Freundinnen eine feste Zeit ausgemacht hatten, war Ariane, wie man es von ihr leider nicht anders kannte, wieder extrem unpünktlich. Monique war schon ungeduldig geworden. Ich habe wirklich Besseres zu tun, als mir vor einem Café ewig die Beine in den Bauch zu stehen, ich werde reingehen und allein frühstücken, hatte sie noch gedacht. Soll Madame doch sehen, wo sie bleibt. Ständig diese Verspätungen!
Als die junge Frau gerade in Höhe der Treppe war, die zu dem kleinen verwunschenen Café führte, in dem sie sich treffen wollten, tauchte Ariane endlich auf. Sie stakste wie eine Besoffene über den schmalen, von dichten Holunderbüschen gesäumten Pfad, der zum Ausgang auf der Rückseite des Cafés führte. Mit hastigen und gleichzeitig wackligen Schritten eierte sie, eine Zigarette im Mundwinkel, auf sie zu. So gut wie unbekleidet. Den dunklen Trenchcoat weit geöffnet. Monique konnte einen Blick auf das durchsichtige Kleidchen erhaschen. Hatte das Fräulein sich jetzt auch noch das letzte Stück Hirn aus dem Kopf ficken lassen, hatte sie sich beim Anblick ihrer Freundin gefragt. Auch wenn es inzwischen Mai war, so war es nicht warm genug, um sich so luftig anzuziehen, oder anders formuliert, um sich überhaupt so zu kleiden. Monique hatte sich einen abwertenden Blick nicht verkneifen können, obwohl sie sich im Inneren wünschte, selbst einmal den Mut zu haben, so ungehemmt durch die Stadt laufen zu können.
Ariane war eine Frau, die sich gern sexy kleidete. Dabei hatte ihre modische Gradwanderung schon des Öfteren die Grenze zum Billigen überschritten. Sie sah genauso aus wie jene Frauen, über die sie sonst gern mal lästerte, Frauen deren Röcke absichtlich kürzer sind, um im Büro die Aufmerksamkeit der Bosse zu erhaschen. Als wäre Madame gerade aus dem Puff gekommen, dachte Monique noch hämisch, ohne dabei zu leugnen, dass sie dieser Anblick dennoch auf eine seltsame Art erregte, auch wenn sie das so natürlich nie zugegeben hätte. War ihre liebe Freundin vielleicht auf Droge, schoss es ihr durch den Kopf. Und auch dieser Gedanke ließ ihren Puls schneller werden. Bei den letzten Schritten bis zum Tor war Ariane auch noch ins Stolpern geraten.
"Hey, Süße, pass doch auf, du legst dich gleich lang!", hatte Monique ihr besorgt entgegengerufen, "und überhaupt, was sind das für schrecklich hohe Schuhe?"
Ariane hatte daraufhin nur abwesend gekichert und so getan, als hätte sie ihre Freundin erst in diesem Moment bemerkt. Sie schien vollkommen durch den Wind. Als sie dann endlich vor Monique stand, war sie wie ein nasser Sack gegen ihre Freundin geplumpst.
Ariane hatte einen griffigen, sehr weiblichen Körper, der mit einem dünnen Etwas bedeckt war, das kaum bis zu ihren Hüften reichte. Monique hatte ihre Freundin fest in den Armen