einer kleinen frechen Stupsnase und einem spitzen Mund, umrahmt von einem pechschwarzen Pagenschnitt á la Mireille Matthieu. Monique konnte riechen, dass ihre Freundin nicht geduscht hatte. Ihr Körper verströmte einen Geruch aus kaltem Schweiß, Kippen und Sex. Ariane tastete nun, noch immer grinsend, in ihrer Jackentasche nach ihren Zigaretten, als sie feststellte, dass sie bereits eine im Mund hatte. Unangezündet, weil sie schon wieder ihr Feuerzeug nicht finden konnte. Stumm hatte sie bei dieser Erkenntnis in sich hinein geflucht und dann leise gesagt: "Ich bin so fertig, Süße, ich hab die ganze Nacht nicht gepennt, weil ich den geilsten Sex der Welt hatte, ich könnte auf der Stelle einschlafen. Aber ich wollte dir nicht absagen! Du weißt, wie ich es hasse, Verabredungen kurz vorher zu canceln, und außerdem bin ich so aufgeregt. Ich muss dir unbedingt alles erzählen! Ich garantiere dir, du wirst den Mund nicht mehr zu kriegen!" Sie grinste schelmisch und ergänzte: "Ich kann immer noch seinen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren und seinen Schweiß in meinem Mund schmecken."
Mit gespielter Empörung hatte Monique die Augen verdreht, als die beiden Freundinnen endlich das Café betraten. Nachdem sie sich an einen Tisch am Fenster ausgesucht hatten, lehnte Monique sich entspannt zurück. Sie wusste, dass Ariane wieder von einem ihrer vielen Sexabenteuer zu berichten hatte und konnte es kaum erwarten. Erst recht, weil ihre Freundin in Sachen versauter Sex keinerlei Tabus kannte. Ariane liebte Schwänze. Schwänze im Mund, Schwänze in ihrer Muschi und gelegentlich, wenn ihr der Typ besonders gut gefiel, auch Schwänze in ihrem Arsch. So einfach ist das.
Im Grunde war Monique das genaue Gegenteil von Ariane. Allein schon bei der einfachen Missionarsstellung ihrem Stecher in die Augen zu sehen, bedurfte einer enormen Überwindung ihrerseits . Doch durch die extrem detaillierten verbalen Ergüsse ihrer besten Freundin konnte sie an einem Sexleben teilhaben, das sie nur aus ihren Träumen kannte. Die Wörter Muschischleim, Fleischpeitsche oder Arschfick trieben ihr dieselbe Schamröte ins Gesicht, genauso wie der bemitleidenswerten Kellnerin, die gelegentlich aufkreuzte und nach dem Befinden der beiden Frauen fragte, jedoch mit dem feinen Unterschied, dass Monique bei diesen Beschreibungen spürte, wie ihre eigene Fotze immer feuchter und feuchter wurde.
Ariane drosselte etwas ihre Stimme, dann sprach sie in heiserem Flüsterton weiter: "Ohne mich zu fragen, fuhr er unter mein Shirt, nahm meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Whoohooo, dachte ich, jetzt geht’s ja ab! Eine Mischung aus leichtem Schmerz und Lust durchströmten sofort meinen ganzen Körper.
"Und mit er meinst du wen nochmal?", fragte Monique vorsichtig dazwischen, schließlich wollte sie Ariane nicht unterbrechen, ehe diese überhaupt richtig losgelegt hatte.
Monique liebte es, wenn ihre Freundin von ihren Fick-Dates berichtete. Einerseits war sie jedes Mal erneut darüber schockiert, wie versaut Ariane war, andererseits turnten sie die Storys auch extrem an und ließen ihre feuchte Möse, die eingezwängt unter ihrer zu engen Hose vibrierte, frohlockend jucken. In diesen Momenten wünschte sich Monique, genauso eine kleine Drecksau wie Ariane zu sein,
"Na, mein Chef, Herzchen, mein Chef!", sagte sie. "Du weißt, er schnüffelt doch schon eine ganze Weile meinem feuchten Höschen hinterher. Also habe ich ihn endlich von seinem geifernden Leiden erlöst und ihn zu mir nach Hause eingeladen. Hatte ich das gar nicht erzählt?", fragte sie, ohne eine Antwort abzuwarten. "Wir waren gestern Abend bei mir, redeten und lachten, aßen Schweinerückensteak mit Thymiankartoffeln, mmh... und tranken den besten Sauvignon Blanc, den man mir in der Weinhandlung empfohlen hat. Später dann, der Abend war schon etwas fortgeschritten, ich wollte gerade die Teller in die Spülmaschine einräumen, da drückte er mich plötzlich in der Küche gegen die Wand. Ich habe mich zuerst ziemlich erschrocken. Reflexartig versuchte ich mich zu wehren, ich fühlte mich wie ein Kaninchen, das in eine Falle getappt war, dennoch war ich natürlich rattenscharf auf den ersten Sex mit ihm, weißt du?"
Monique nickte.
"Mein erster Gedanke war, ihm eine runterzuhauen und ihm zu sagen: "Hey, Chef, nicht so wild!", aber dann spürte ich auch schon, wie mein Saft zu strömen begann, als er vorsichtig mit meinen Brustwarzen spielte und mit seiner Zunge meine Nippel umkurvte, die sich sofort vor Erregung nach oben wölbten. Ruckartig packte ich ihn im Schritt und drückte dabei sanft seine Eier. Für einen Augenblick tat ich so, als wolle ich richtig kräftig zupacken. El Chefo zuckte leicht aufgeschreckt zurück, haha, das war irgendwie süß. Ich steh' auf diese Macht, wenn du dem Typen den Sack quetschen könntest und er dir ausgeliefert ist. Aber dann ließ ich von seinen Klöten ab und strich fest an seinem Schritt hoch. Ich konnte sein pralles Mordsding unter dem Stoff der Hose fühlen, es war einfach bombastisch. Er packte mich und hob mich auf den Küchentisch, beugte sich ein Stückchen vor, schob meinen Rock über meine Schenkel und spreizte meine Beine. Und ehe ich mich versah, leckte er meine Muschi in kleinen Kreisbewegungen durch mein nasses Höschen hindurch. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, wie er seine erfahrene Zunge draußen hatte. Von dem kleinen Angriff überrumpelt, spürte ich aber, wie meine Schamlippen sofort auseinanderklappten. Ich war unheimlich feucht."
Ariane unterbrach kurz ihren Erzählfluss und warf einen Blick in die Speisekarte. Monique spitzte ihre Ohren wie ein Vulkanier. Dann holte Misses Fick-mich-die-Ganze-Nacht Luft und fuhr fort: "Mit gierigen Augen schob er mein Shirt weiter nach oben und leckte über meinen Bauch. Er drückte meinen Slip leicht zur Seite und schob seine Zungenspitze tief zwischen meine Schamlippen. Als ich spürte, wie er meinen Muschisaft aus meiner Ritze lutschte, wollte ich nur noch gefickt werden. Hach, wenn ich nur dran denke! Dann hob er meine Arme über meinen Kopf, zog sein Gesicht durch meine weit geöffnete und triefende Möse, krabbelte ein Stück höher und schob seine Zunge tief unter meine verschwitzte Achsel. Dabei strich er sanft, aber bestimmend mit seiner rechten Hand mein glühendes Fötzlein weiter. Oh Gott, ich sage dir, es war unglaublich, wie sie triefte, während seine Zunge über meinen Hals bis hinauf in meine Ohrmuschel glitt. Ich zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Und dann, das glaubst du nicht, fing er auch noch an, mich mit seinen Worten geil zu machen! Würde es dir gefallen, wenn ich noch weiter in deine süß duftende Fotze krieche, fragte er mich. Ich stöhnte nur, und schob - statt einer Antwort - mein Becken etwas vor, damit seine Zunge auch ja schön tief in meine Fickspalte gleiten konnte."
Monique fiel die Kinnlande runter. Sie liebte die Art, wie Ariane über ihre Fickerei sprach. Alles wurde en Detail ausgeschmückt, fast so, als würde man einem erotischen Hörbuch lauschen. Monique wünschte sich dann jedes Mal, sie wäre allein zu Hause und könnte sich um ihr nasses, klebriges Kätzchen zwischen ihren Beinen kümmern. Denn ihre Lust war kaum noch zu unterdrücken. Während sie sich vorstellte, der Typ in der hinteren Ecke des Cafés würde ihre kleine Liebesblume mit allerlei Zungenfertigkeiten beackern, fuhr Ariane ungebremst fort.
"Der Griff seiner Hand zwischen meinen Beinen wurde immer stärker, ich spürte, wie mein Slip sich deswegen in meine Muschi schob und durch die Spannung begann, an meinem Poloch zu kitzeln. Meine Brust bebte, mein Blut pulsierte wie Hammerschläge. Sein Speichel tropfte gerade auf mein Gesicht, als er - das glaubst du mir nicht - plötzlich nach einem Küchenmesser griff. Kurz stockte mir der Atem und er ließ es wieder los, aber nur, um meinen Slip aus meiner komplett feucht gewordenen Möse herauszuziehen. Ruckartig zerrte er an meiner Strumpfhose herum und zerriss sie dabei. Während er die eine Hand zwischen meine Schamlippen presste, zog er mit der anderen meine Strumpfhosen runter. Ich keuchte vor Geilheit, ich kann es wirklich nicht anders sagen, ja, glaube, keuchen ist genau das richtige Wort. Dann griff er erneut zum Messer und zerschnitt meinen Schlüpfer. Mein Saft lief wie ein Gebirgsbach an meinen Schenkeln herab. Gierig riss er jetzt den Rest des Stoffes von meinen Beinen. Es tat ein bisschen weh, aber meine Gier nach Sex ließ mich den Schmerz genießen. Er rieb mir die Schamlippen, zwei Finger dabei in meiner nassen Muschi. Und dann, whoohoo, öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und zog endlich seinen dicken Schwanz raus! Du weißt ja, Schätzchen, ich liebe dicke Schwänze! Der Anblick eines schönen Ständers bringt mich in Verzückung! Zärtlich schob er mich noch ein Stück auf den Tisch, kletterte beherzt über mich und setzte sich breitbeinig auf meinen Busen. Dort hielt er mir seinen pulsierenden Prügel direkt vors Gesicht. Ich konnte sehen, wie sich die Adern an dem Teil entlang schlängelten. Am liebsten hätte ich seinen Lustdolch sofort so tief in meinen Rachen geschoben, dass seine Pimmelspitze an meiner Magensäure verbrannt wäre. Aber ich konnte meine Arme nicht bewegen.