wie denn?", fragte sie zurück und öffnete ihn.
"Maraschino-Kirsche", sagte er und ließ die knackige Frucht vorsichtig hineingleiten.
Sie schwiegen, hörten Musik, wippten zum Beat, nippten an ihren Gläsern, unterhielten sich, um dann erneut zu schweigen und einander in die neugierigen Augen zu schauen. Franks Gegenwart fesselte Franziska. Es war plötzlich nicht mehr nur das kleine Geheimnis, das sie von ihm kannte, sondern seine ganze Art, die sie erregte: wie er redete, wie er mit den Fingern zum Takt der Musik auf dem Tresen trommelte, wie er sich durch sein dunkles, dichtes Haar fuhr, wie er sprach und sich die vollen Lippen benetzte, wenn sie vom Reden zu trocken waren, wie er spitzbübisch lächelte, wenn sie ihn gelegentlich am Arm oder an der Hand berührte. Wenn er redete, klebte sie an seinen Lippen und bemerkte erst später, wie sie sie fixierte, ja beinahe bewachte. Sie war sein persönlicher Lippen-Bewacher. Ob er es vielleicht doch langsam bemerkt, fragte sie sich und bestellte sicherheitshalber ein Glas Wasser, um den Vulkan, der bereits in ihr brodelte, etwas runter zu kühlen.
"Wasser?", fragte Frank.
"Ja", erwiderte sie und lächelte, "ich will mich nicht bis zur Besinnungslosigkeit betrinken. Ich finde Alkohol anregend, aber zu viel davon turnt mich ab."
"Und was findest du noch alles anregend?", fragte er, zwinkerte wieder und legte seinen Arm gefühlvoll um ihre Hüfte.
Das ist sie: Die Steilvorlage, die ich brauche, dachte Franziska und sah nun keinen Grund mehr, noch länger um den heißen Brei zu reden. Seine Frage war gerade heraus, ebenso ihre Antwort.
"Deine Lippen", sagte sie. "Ich finde deine Lippen anregend und die Art, wie deine Zunge über sie huscht. Es sieht aus, als würden sie fantastisch schmecken."
Franziska preschte weit vor, denn die Vorstellung, jemanden zu küssen, deckt sich nicht immer mit der realen Erfahrung diesen jemand zu küssen. Manchmal bekommt man ein Feuerwerk und manchmal aber leider auch eine bittere Kuss-Enttäuschung. Aber bei Frank war sich Franziska sicher: Jemand, der hervorragend lecken kann, MUSS gut küssen können. Und wenn es eine Nullnummer ist, lass ich ihn eben einfach stehen, beruhigte sie sich. Sie hatte ja tatsächlich nichts zu verlieren.
Frank verschluckte sich und hustete leicht. Mit dieser Antwort hatte er nun scheinbar doch nicht gerechnet, aber Franziska hatte längst bemerkt, wie er die Aufmerksamkeit um seine Person genoss, auch wenn er vermutlich selbst vorgehabt hatte, sie ein wenig zu verunsichern. Doch die Spielregeln machte sie.
"Du bist ganz schön forsch!", stellte er fest, "sagst du immer gleich, was du möchtest?"
"Meistens", erwiderte sie und flüsterte ihm ein ebenso leises "Komm mit" ins Ohr.
Frank zögerte nicht, schob die Gläser zur Seite und schmuggelte sich mit ihr gemeinsam, seine starke Hand fest um ihre Taille, durch die drückende Hitze und dunkle Enge des Clubs.
"Hier sind wir ungestört!", sagte Franziska und zog ihn in einen kleinen dunklen Lieferanten-Eingang.
Leere Getränkekisten stapelten sich bis unter die Decke. Es roch nach Bier und Gras. Und da stand sie nun mit ihm, er kannte sie nicht und sie wusste nicht viel über ihn, im Grunde genommen waren sie einander vollkommen fremd, aber anstatt sich zumindest wenigstens ein bisschen Misstrauen in ihr hegte, wandelten sich ihre überspielte Unsicherheit und die große Lust nun in regelrechte Geilheit um. Wie war es möglich, diesen Mann nicht zu wollen? Am liebsten würde Franziska sich sofort von ihm züngeln lassen, unzählige Male sollte er über ihren dicken, großen, saftigen Kitzler huschen und ihn mit seiner spitzen, flinken Zunge vergolden. Bring mich in den Leckhimmel!, flehte sie innerlich, denn das war alles, was sie wollte. Sie blickte zur Decke des Ganges und dachte einen Augenblick darüber nach, wie sie ihm gestehen sollte, dass sie nicht hier war, um sich von ihm seinen glühenden, steifen Penis einführen zu lassen, sondern lediglich darauf aus war, seine Zunge zu spüren. Jetzt nur nicht zu viel nachdenken oder sinnlos plappern, dachte sie. Je weniger ich rede, desto besser. Und sowieso: Frank war auch nicht zum Reden da.
Am anderen Ende des Ganges flackerte ein Notausgang-Schild. Franziska lehnte an der Wand. Frank stand dicht vor ihr. Stark und selbstsicher. Sie steckte einen Finger in seine Gürtelschlaufe und zog ihn nah an sich heran. Sein Atem war leise, so leise, als wäre er nicht vorhanden. Man konnte hören, wenn er schluckte. Sie liebte es, wenn Männer leise waren. Diese schnaufenden Ungeheuer konnte sie nicht ausstehen. Sie präferierte die Gentlemen, die wussten, wie man sich benimmt. Vorsichtig, fast zaghaft küsste sie ihn und er, der ihren Mund schon kommen sah, erwiderte ihren Kuss, und füllte ihn mit seiner großen, feuchten Zunge vollständig aus. Unzählige kleine Stromschläge schossen durch ihren zittrigen Körper. Franziska spürte, wie Franks Hose jubilierte und wollte gerade seinen Reißverschluss öffnen, als er sie zurückhielt.
"Halt!" sagte er, ohne aufzuhören, sie zu küssen.
Yes, dachte Franziska, ich weiß, was jetzt kommt. Und sie ließ es geschehen.
Er liebkoste sie an Hals und Ohren, sie schmeckte seine bittere Zunge wieder in ihrem Mund und hatte dennoch das Gefühl, als würde Frank diese Körperteile und Öffnungen nur nebensächlich liebkosen, um sich anschließend genüsslich einem ganz anderen Stückchen Fleisch zu widmen.
Franziskas Mund, ihr Hals und ihre Brüste erfüllten in diesem Moment lediglich eine Alibifunktion und hätten auch nicht vorhanden sein müssen, denn Franks Interesse galt tatsächlich, genauso wie Franziska es sich gewünscht hatte, primär ihrem kleinen Paradies.
Und das, obwohl die junge Frau wirklich sehr ansehnliche Brüste hatte, die, sobald sie einen Raum betrat, unverzüglich in den öffentlichen Fokus rückten. Natürlich mochte sie es, wenn Männer ihr gierig in ihren üppigen Ausschnitt starrten, aus dem ihre geilen, dicken Brüste oft absichtlich ein Stück zu weit hervorquollen und dann natürlich mehr zeigten, als ihr BH verborg. Hin und wieder musste sie lachen, wenn sie einen Typen dabei ertappte, wie er ihr auf ihr unglaubliches Dekolleté starrte, und sie ihn dann zur Strafe auch noch leicht provozierte, indem sie den Ausschnitt noch etwas mehr nach unten zog, sodass ihr Busen manchmal fast heraussprang oder zumindest einen Teil ihres riesigen, hellbraunen Warzenhofes freilegte.
Aber in diesem Moment waren ihren Brüste tatsächlich zweitrangig. Frank würdigte sie keines Blickes. Franziska hätte im Grunde auch nur aus Möse bestehen können. Frank drückte sie mit dem Rücken fester an die raue Wand, sie zuckte ein wenig zurück und stützte sich an den Kisten ab, die links und rechts um sie herumstanden. Dann ließ sie ihn sich Stück für Stück nach unten vorarbeiten. Beherzt zog er ihre Jeans runter, griff zwischen ihre Beine und schob ihren Tanga zur Seite, der ihr kleines, süßes, saftiges Fötzchen sofort freilegte und dem geilen Fotzenflüsterer einen ersten Blick auf sein leckeres Dessert gewährte.
Allein wie er ihre Möse betrachtete: Dieser Anblick machte Fanziska sofort unglaublich geil. Sie spürte, wie sie auf der Stelle enorm feucht wurde, obwohl Frank sie noch nicht einmal gezüngelt hatte. Aber allein die Vorstellung, dass er sie gleich kräftig durchlutschen würde, brachte sie fast um den Verstand. Am allerliebsten wäre es ihr, wenn er sie nicht nur lecken, sondern sie auch so richtig schön fingern würde. Sie liebte es, wenn ein Mann es drauf hatte, eine Frau allein mit seinen Fingern zärtlich durchzuficken. Sie stellte sich vor, wie er sie gleichzeitig fingern, küssen und lecken würde und sie würde mit wackligen Knien vor ihm stehen und seinen Zeigefinger galant abreiten. Franziskas Geilheit wurde immer größer und ihre anfänglichen Bedenken, dass sie im Grunde gerade mit einem vollkommen Fremden herummachte, waren verflogen. Im Gegenteil: Sie fragte sich, weshalb sie auf diese Idee nicht schon viel früher gekommen war.
Vor ihr hockend zog Frank nun ihren Tanga, der ohnehin schon klatschnass von ihrem geilen Saft war, nach unten und begann über ihre zarte, glatte Haut zu lecken. Sie konnte sehen, wie sein Schwanz noch mehr anschwoll und die Beule in seiner Hose immer dicker wurde. Bei dem Anblick musste sie innerlich ein bisschen kichern, denn wie Frank jetzt so vor ihr kauerte und sie mit diesem geilen, engen Prügel in der Hose durchlutschte, es musste doch bestimmt ganz schön eng in seiner Jeans sein!
Frank leckte langsam, sehr langsam. Oh Gott, ich sterbe, dachte Franziska, die merkte, wie ihr Saft unaufhaltsam aus ihrem duftenden