das Fenster ein wenig, schnallte sich an, legte den Gang ein und schloss das Fenster wieder. Aber ich, todesmutig wie ich war, saß schon drinnen. Um genau zu sein: Ich saß auf dem Arm der Frau.
Ich ließ mich nach Hause fahren, ganz entspannt. Und dann – stach ich zu!
Es hörte auf zu regnen, die Sonne strahlte wieder und ich war schon bald auf der Suche nach einem neuen Opfer – Mücken wollen schließlich auch leben … oder sollte ich vorher noch ein kleines Nickerchen machen? Vielleicht dieses Mal auf dem wunderschönen roten Liegestuhl im Garten meiner Fahrerin? Nein, lieber nicht. Es könnte gefährlich werden. Auf Stress hatte ich jetzt echt keine Lust mehr.
So schwirre ich nun einfach fort. In der Ferne habe ich schon etwas kleines, eckiges Blaues erspäht. Obwohl … Blau ist ja nicht gerade meine Lieblingsfarbe. Aber wer weiß! Der Tag kann ja eigentlich nur besser werden, oder?
Anmerkung:
Die Frau im roten Fiat – das war ich. Ich habe mich ein wenig gejuckt und kurz darauf den Stich völlig vergessen. Es gibt Schlimmeres, oder?
Leben und leben lassen , dachte ich mir und räumte die Sachen in den Kühlschrank.
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