Plejos von Isar`ja

Plejos von Isar`ja


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Sternengruppe der Plejaden ist nach astronomischer Berechnung ungefähr 400 Lichtjahre von unserer Sonne entfernt.

      Ein Lichtjahr ist die Strecke, die eine Lichtwelle in einem Erdenjahr zurücklegt. Und wie schnell läuft diese Lichtwelle? Sie legt in jeder Sekunde 300.000 km zurück!

      Die Sterne der Plejaden sind als Cluster gruppiert und das Gebiet erstreckt sich über vielleicht 800 bis 1.000 Lichtjahre innerhalb des Orion-Arms unserer Galaxie. Die gesamte Galaxie hat einen Durchmesser von etwa 100.000 Lichtjahren. Unsere Sonne samt ihrer Planeten kann man als zum Plejadensystem gehörend bezeichnen. Immerhin ist ein Teil der Menschheit plejadischer Abstammung, so heißt es. Die Plejadier wie auch andere Sternenvölker führten auf der Erde vor sehr langer Zeit Besiedelungsprojekte durch, die jedoch mehrfach von großen planetaren Katastrophen unterbrochen wurden. Meines Wissens gab es allein seitens der Plejadier vor unserer Jetztzeit drei Besiedelungsversuche, die alle wegen gewaltiger Ereignisse auf der Erdoberfläche abgebrochen werden mussten. Vielleicht gab es jedes Mal Evakuierungen, um von der bereits bestehenden Biosphäre so viel wie möglich zu retten.

      Nur noch zum Vergleich und zur Orientierung. Die nächste Galaxie, Andromeda, ist 2,5 Millionen Lichtjahre von unserer Sonne entfernt. Das ist 25-mal der Durchmesser unserer eigenen Galaxie.

      Isar`ja – mein Heimatplanet

      Isar`ja ist ein Planet im System ALCYONE, dem Hauptstern der Plejaden gelegen. Dies ist so (Isar`ja) geschrieben, weil es der erinnerten sprachlichen Betonung am ehesten entspricht. Im Bild in der Nähe des Hauptsterns ALCYONE, dort irgendwo im Kreis ist der Planet, gemeinsam mit einer ganzen Zahl weiterer bewohnter Planeten.

      Nur wenig Konkretes kann ich in der jetzigen Situation als Mensch mit meinem erheblich geblockten Zugang an meine Heimat erinnern. Dass es ein Planet im System ALCYONE ist, weiß ich jedoch ziemlich genau. Wie auch die allermeisten anderen bewohnten Planeten im Plejaden-Cluster ist auch dieser Planet eher karg als üppig, was die Vegetation und die Tierwelt betreffen. Die Bewohner gehen zwangsläufig sehr achtsam mit allem um was wächst und gedeiht. Jedes noch so kleine Kräutchen und Tierchen ist hochgeachtet und wertgeschätzt. Niemals würde man dort etwas herausreißen, abmähen, pflücken oder gar töten - nein, das ist außerhalb jeder Vorstellung.

      Auch wenn der Planet gemächlich rotiert und in der Ferne nicht nur eine Sonne leuchtet, gibt es nicht den Wechsel zwischen Tag und Nacht wie hier auf der ERDE. Dies kommt daher, dass in den 5D-Welten hauptsächlich aufgrund der höheren Eigenfrequenz und der hohen Photonendichte alle Dinge und alle Wesen ein starkes Eigenleuchten haben. Deshalb gibt es auch den Schatten nicht, wie wir es hier bei uns kennen. Wir sprechen dort vom photonischen Licht, das von überall her leuchtet und alles durchdringt. Auch die Farben sind ganz anders und die optische Wahrnehmung mit den Augen ist nicht mit dem vergleichbar, was wir hier in der 3D-Welt kennen. Die Nacht und das Dunkel kennt man dort überhaupt nicht.

      Kommunikation

      Akustik Sprechen und Sprache, Singen und Musik - das alles gibt es dort auch wie hier in der 3D-Welt. Allerdings ist doch einiges ganz anders. Wegen der anderen Zusammensetzung und Dichte der Atmosphäre hören sich Töne anders an. Andere Frequenzen, andere Bandbreiten, andere Lautstärken.

      Sprache, Sprechen und Hören Zwangsläufig sind die benötigten Organe wie Kehle, Mund, Stimmbänder, Ohren und Schnecke im Innenohr etwas anders gebaut. Da man in den höheren Sphärenwelten mehr im Hier und Jetzt als in der Zukunft und Vergangenheit lebt und denkt, ist die Sprache anders in ihrer Struktur und viel einfacher zu lernen.

      Dazu ein kleines Reduktionsexperiment: Denke dir alle Sprachelemente weg, die mit Zukunft und Vergangenheit zu tun haben, auch solche die mit Lüge, Täuschung, Raub, Krankheit, Mangel, Geld zu tun haben. Dann kommst du einer plejadischen Sprache näher.

      Singen und Musik So wie Kreativität und Kunst ganz allgemein gepflegt ist, schätzt man das Singen und die Musik sehr. Die Kompositionen für Musikwerke sind nicht so streng strukturiert wie beispielsweise bei uns in Takt und Harmonik. Musikinstrumente gibt es wie hier. Diese sind jedoch vielfältiger und nicht so streng unterschieden nach Blasinstrumenten, Tasten- oder Saiteninstrumenten. Diese Instrumente werden nach Bedarf geschaffen und oftmals gleich wieder "veräthert" (meine Wortschöpfung für dematerialisiert). In der Konsequenz gibt es auch keine antiken Instrumente, die zu sammeln, zu schätzen und zu verehren wären.

      Telepathische Kommunikation Diese Form des Austausches von Information und Gefühl ist wesentlich weiterentwickelt als hier. Jeder Plejadier beherrscht dies von Anfang an und es macht einen ganz wesentlichen Teil der Kommunikation aus. Deshalb wird bei weitem nicht so viel gesprochen wie bei uns Menschen.

      Allein schon deshalb ist die Sprache mit ihren Elementen nicht so komplex entwickelt wie hier in der 3D-Menschenwelt.

      Leben und Lebensalltag

      Beziehungen Natürlich gibt es Frauen und Männer und man liebt einander auch auf allen Ebenen der Gefühle und der Sinnlichkeit. Die sexuelle Berührung und Vereinigung sind etwas Besonderes und Wichtiges, jedoch nicht verbunden mit Schwangerschaft, Nachwuchs und auch nicht mit lebenslanger Partnerschaft. Über die Art des Geborenwerdens und des Sterbens wird an anderer Stelle dieses Buches etwas berichtet.

      Die Plejadier sind nicht gerne allein. Das Leben in kleineren und größeren Gruppen wird bevorzugt. Paarbeziehungen sind üblich, aber nicht von großer Dauer, weil es die enge Bindung, wie wir sie kennen, mit Heirat, Kindern, Enkeln und lebenslanger Familienbindung, nicht gibt.

      Ernährung und Energie Das Essen beschränkt sich auf Früchte, die an den Pflanzen wachsen und die für genau diesen Zweck von der Schöpfung vorgesehen sind. Auch isst man nur als gelegentliches Vergnügen um des wunderbaren Geschmacks der Früchte willen. Flüssigkeit – so etwas wie Wasser – wird getrunken. Die Körper brauchen davon allerdings nicht so viel und regelmäßig davon wie die Menschen.

      Die zum Leben benötigte Energie wird direkt aus dem Äther der lichtvollen Umgebung per Resonanz in den Körper aufgenommen. In der Konsequenz gibt es keinerlei Bedarf an der Zubereitung und dem Kochen von Speisen.

      Stelle dir vor, was hier auf der Erde alles entfallen würde, bräuchten wir nicht mehr zu kochen, zu garen und zu braten. Vor allem hätten wir dann auch keine Versorgungslinien für Lebensmittel samt deren Herstellung, Transport und Infrastruktur. Es gäbe keine Küchen, kein Geschirr, keine Kaufläden, keine Gastronomie.

      Lichtnahrung Dieser Begriff geistert immer wieder umher. Es ist das, was in der 5D-Welt und in den noch höheren Dimensionen der normale Weg ist, Energie zu bekommen.

      Auf der Erde und für den menschlichen Körper der dritten Dichte ist diese Art der Energiezufuhr unter normalen Umständen definitiv nicht möglich. Es mag einzelne Ausnahmen geben, bei denen allerdings dann einige Umstände ganz anders sind, als man dies vom Leben hier auf der Erde voraussetzen darf.

      Manchmal hatte ich schon den Eindruck, es könnte auch so etwas wie eine „coole Modebewegung“ sein. Mehrmals traf ich Menschen, die sich als sehr spirituell gaben und von sich behaupteten, nur noch von Lichtnahrung zu leben. Es war mehr als einmal, dass jemand in meinem direkten Umfeld verkündete, ausschließlich von Lichtnahrung zu leben. Später gab mir meine Skepsis recht – „als spirituelle Wichtigtuer ertappt und beim heimlichen Essen erwischt“.

      Mit Verlaub, in solchen Momenten muss ich dann einhaken und sage, der physische Körper eines Menschen ist dafür generell gar nicht geschaffen und kann das auch gar nicht. Die erhaltene Betriebsenergie aus der Lichtresonanz über die Haut reicht für die große Mehrheit der Menschen bei weitem nicht aus, um auch nur die einfachsten lebenswichtigen Funktionen mit der benötigten Energie zu versorgen. Weder ist unsere Haut geeignet, dies zu leisten, noch liefert unsere Umgebung auf der Erdoberfläche die benötigte Energiedichte. Du bemerkst sicher, hier spricht der Ingenieur in mir und der Plejadier mit der Körpererfahrung beider Ebenen der Existenz und beide lassen sich nicht so leicht ein X für ein U vormachen.

      Generell möchte ich noch anfügen, dass die Energieaufnahme