Plejos von Isar`ja

Plejos von Isar`ja


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Werte sind von mir lediglich als grobe und von mir nicht überprüfte Annahme zu sehen. Aber die Einteilung würde so erklären, dass es zum Beispiel möglich sein sollte, wenn jemand wie ein tibetischer Mönch in tiefster Versenkung und Trance bei Reduzierung des Stoffwechsels auf das absolute Minimum über längere Zeit mit der Energieaufnahme (2) und (3) überleben kann.

      Aber jemand, der am aktiven Tagesleben teilnimmt, sich bewegt, spricht, hört und sieht – nein, es erscheint mir unmöglich, unter solchen Umständen von „Lichtnahrung“ leben zu können.

      Die Fliege Was hat die Stubenfliege Musca domestica mit Lichtnahrung zu tun? Nun – in der Vorbereitung für einen Kongress-Vortrag in Frankfurt zur freien Energie im Jahr 2012 wollte ich es einfach wissen, wie es mit der Fliege ist. Schon Jakob Lorber beschrieb sie als ein wahres Wunderwerk der Schöpfung.

      Also stellte ich ein paar Berechnungen an. Wieviel Energie braucht die Fliege zum Fliegen und wieviel Energie tankt sie mit ihrem Lutschrüssel. Sicherlich ist das nur sehr ungefähr abzuschätzen, aber die benötigten Angaben zur Biologie der Fliege findet man in den einschlägigen Nachschlagewerken und im Internet. Die flugmechanischen Berechnungen sind dann die Sache des Ingenieurs – bin ich ja.

      Das Ergebnis meiner Berechnungen war faszinierend.

      Die Fliege kann ungefähr nur halb so viel Energie tanken, wie sie zum Fliegen verbraucht. Auch das Zuhörergremium im Kongress war über diese Feststellung sehr erstaunt.

      Woher nimmt die Fliege dann den fehlenden Rest – das war und ist die Frage. Wahrscheinlich aus dem Äther – Lichtnahrung?

      Interessen

      Die Grundinteressen der Plejadier dort, wo ich meine Heimat glaube, liegen überwiegend in den Bereichen Gemeinschaftsleben, Kunst, Kreativität, Sphärenmusik, gemeinschaftliche Unterhaltung und vor allem auch Humor. Man ist dort lebensfroh und erfreut sich an vielen Dingen, an der schönen Natur, an Reisen, an fantastischer Architektur.

      Das Interesse für Technik und Wissenschaft ist nicht sehr verbreitet. Es ist eher eine Notwendigkeit und wird von einer Minderheit in den Bereichen Forschung und Technik intensiv betrieben.

      Arbeit und Dienst für die Allgemeinheit sind erwünscht, aber nicht Pflicht. Sie sind eher eine Herzensangelegenheit. In Relation zu den Zeiten hier auf der Erde würde man an nur einem Tag in der Woche irgendwo auf dem Planeten eine Aufgabe wahrnehmen, die Freude macht. Lästige anstrengende Arbeiten gibt es nicht. Das Reisen vom Wohnort zum Arbeitsplatz ist mit den verfügbaren Verkehrsmitteln eine Kleinigkeit, auch um den halben Planeten herum.

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