Helmut H. Schulz

Felix Morak / Meschkas Enkel


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allein zu machen, bis auf das Ding da unten, sind nichts für dich, Felix. Na, ich muss los. Soll ich Hanna nicht doch mitnehmen?«

      So rasch konnte er diese Erläuterung nicht verdauen. »Warte mal, ihr Kind ist ja vielleicht noch klein ...«

      »... und kriegt schon eine große Schwester, und was für eine! Sorgen übergenug, Felix. Und wie denn nun? Du bist ein Mann, aber was hast du sonst zu bieten? Sonst bist du ein Vorbestrafter mit einer alten Karre und wohnst bald zur Untermiete bei deiner Ziehtochter, dank eines verrückten Testamentes. Was steht dagegen? Eine Frau in bestem Alter, die sich selbst erhalten kann, und die ihrem Kind Mutter und hauptsächlich Vater ist oder es sein will. Die wird dreimal hinsehen, ehe sie sich zur Heirat entschließt. In unserem Alter, mein guter Junge, verliebt man sich nicht in einen Mann wie mit sechzehn, sondern in seine Stellung, in sein Geld, und vielleicht noch in seine dritten Zähne. Außerdem ist ja sicherlich noch ein Geschiedener da, ein Papa, der ein und ausgeht, an dem du gemessen wirst. Alles zusammen ergibt ein hübsches Durcheinander, nicht?«

      »Du kannst einem richtig Mut machen, Isolde«, sagte Morak verdrossen. »Seit wann liest du übrigens Heiratsanzeigen?« Sie streifte ihn mit einem Blick. »Hin und wieder schon.

       Bloß interessehalber. Soll ich alte Schachtel noch auf den Strich gehen?«

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