Caroline Milf

Erotische Partys mit den Nachbarn!


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führte mit dem Spanier seit einem Jahr eine Beziehung, die eher einseitig von ihr am Köcheln gehalten wurde. Pedro war Fernfahrer und daher regelmäßig ein paar Tage und/oder Nächte mit dem LKW in Europa unterwegs. Aber Anita hatte den Verdacht, dass er sie regelmäßig, so oft es ihm möglich war, sie mit anderen Frauen betrog. Sie erkannte dies an fremden, weiblichen Gerüchen auf seiner Kleidung, teilweise an Schminke an seinen Hemden und natürlich an seiner häufigen sexuellen Lustlosigkeit, die er trotz längerer Abwesenheit, regelmäßig besaß. Sie wollte ihm beweisen, dass sie auch von anderen Männern begehrt wurde.

      Der zweite Grund war ihr aber mindestens genauso wichtig: Sie hatte bereits seit ihrem ersten Arbeitstag davon geträumt, mit ihrem Chef zu schlafen. Wenn sie in den einsamen Nächten allein im Bett lag und masturbierte, stellte sie sich Leon von Hartwigsen vor, wie er sie hart fickte.

      Anita, immer noch in der Damentoilette stehend, unterbrach ihre Gedanken, schlüpfte schnell aus der langen Hose, streifte auch den Slip ab und stieg in einen kurzen Sommerrock.

      Leon von Hartwigsen musste nach dem Ende des Anrufs seiner Ehefrau einige Minuten auf seine Sekretärin warten. Er verbrachte sie damit, sich die Nachrichten vorzustellen, die auf sein Inserat bei der Seitensprungagentur eingegangen waren. Er hatte Naomi die Zugangsdaten und das Passwort gegeben, so dass sie zu Hause die Resonanz überwachen konnte. Er stellte sich Frauen jeder Haut- und Haarfarbe vor, mollige und schlanke, mit kleinen und mit großen Brüsten und sah dann endlich seine Sekretärin wieder in der Tür stehen. In einem ärmellosen Pulli, der gesprengt zu werden drohte von zwei jungen Brüsten. Außerdem trug sie einen Rock! Hinausgegangen aber sie in einer hautengen Hose, die ihre Gesäßbacken appetitlich umspannt hatten.

      „Haben Sie sich umgezogen?“, fragte er verwundert.

      „Ja, es war mir zu heiß. Ich hoffe, es stört Sie nicht!?“

      „Nein, natürlich nicht, Anita – Pardon! Ich bitte um Entschuldigung!“

      „Warum?“

      „Ich habe Sie mit dem Vornamen angesprochen. Ich weiß auch nicht, warum!“

      „Oh, ich habe nichts dagegen, wenn Sie mich mit meinem Vornamen ansprechen. Mein Nachname Raupenstrauch ist nicht besonders schön. Ich hätte nach der Scheidung wieder meinen Mädchennamen annehmen sollen.“

      Leon verspürte plötzlich und zum ersten Mal den Drang, mehr über die Scheidung seiner Sekretärin zu erfahren.

      „Wer war denn eigentlich so blöd, sich von Ihnen scheiden zu lassen?“, erkundigte er sich.

      „So blöd...?“, fragte Anita Raupenstrauch und tänzelte, dabei die Augen kullern lassend, von der Tür zum Schreibtisch und von da um den Schreibtisch herum, bis sie neben seinem Ledersessel stand.

      „Sie sind doch eine wunderschöne Frau!“, meinte Leon ehrlich.

      „Finden Sie?“

      „Ja! Sie waren doch bereits geschieden, als Sie bei mir anfingen, oder?“

      „Ja, das stimmt – ich war damals dreiundzwanzig, bei meiner Hochzeit übrigens gerade neunzehn...“

      „Ein bisschen jung für eine Ehe, oder?“

      „Daran lag es nicht!“, antwortete die Sekretärin und trat noch einen halben Schritt näher an den Ledersessel heran.

      „Woran dann?“

      „Axel – mein geschiedener Mann – war maßlos eifersüchtig, traute mir nie und spionierte mir ständig hinterher“, erklärte sie.

      Leon verstand die junge Frau. Die grenzenlose Eifersucht des Partners konnte jede Liebe zerstören. Unbewusst legte er seine rechte Hand auf ihre nackte Wade.

      „Und seine Eifersucht war sicherlich auch noch unberechtigt, nicht wahr?“

      „So würde ich das nicht sagen...“, hörte Leon seine Sekretärin antworten, fühlte in seiner rechten Hand eine nackte Kniekehle und dann, weil er einfach nicht anders konnte, einen straffen und jungen Weiberschenkel, dessen Haut sich zart und seidig anfühlte.

      „Er ertappte mich! Der Zufall wollte es so. Wie konnte ich auch wissen, dass er wegen schlechten Wetters früher von der Arbeit nach Hause kam? Er wusste es vorher nicht! Und ich lag mit einem Nachbarn im Bett...“

      Den letzten Satz hatte Leon nur noch halb zur Kenntnis genommen. Als wären seine Knochen aus Eisen und würden angezogen von einem riesigen Magneten, war seine rechte Hand auf ihrem nackten, seidigen und strammen Schenkel immer höher gerutscht, war kurz versunken in der tiefen Schenkelfalte und knetete unter dem Rock bereits eine Gesäßbacke, die nackt war.

      „Verzichtest du immer auf einen Slip, wenn du einen Rock trägst?“

      „Stört dich das?“, antwortete sie, und Leon kam das „Du“ in dieser Situation als absolut normal vor.

      „Mich nicht!“, erwiderte er mit trockenem Mund, rutschte mit der Hand von den appetitlichen Pobacken herab und zwängte sie zwischen sich kurz spreizende, nackte Schenkel, wo seine Hand zwei geschwollene Schamlippen fühlte, in deren Mitte es feucht war.

      „Wie oft machte es dir denn dein verflossener Gatte in der Woche?“, fragte er mit der gleichen Neugier, mit der seine Finger eindrangen in die feuchte Spalte.

      „Leider viel zu selten“, antwortete Anita. „Ich war jung und ständig hungrig nach sexueller Befriedigung. Da musste mir einfach der Nachbar helfen, dass verstehst du doch, ja?“

      „Natürlich...“

      Leon spürte, dass die jungen und straffen Schenkel seiner Sekretärin nochmals kurz auseinanderzuckten und eine heiße Höhle seinen Mittel- und seinen Zeigefinger mit magischer Gewalt ansaugte. Das Loch, in das er eindrang, war jungfräulich eng.

      „Und wie sah der Nachbar aus, mit dem du deinen Gatten betrogen hast?“, fragte Leon und genoss die feuchtnasse Umklammerung seiner beiden Finger, deren Spitzen in der engen Scheide gegen die Innenwände zu klopfen begannen.

      „Wie er aussah?“, keuchte Anita, stützte beide Arme auf den Schreibtisch und bewegte unter dem Rock ihren nackten Hintern. „Das ist doch jetzt unwichtig! Nimm doch noch einen Finger...!“

      Leon erfüllte den Wunsch, zwängte auch noch den Ringfinger durch die enge, sich aber plötzlich weitende Pforte, presste seinen Daumen in die Poritze und langte mir seinem kleinen Finger auf die Stelle, wo Anitas Kitzler sein musste. Jetzt stützte sie sich nur noch mir den Ellenbogen auf dem Schreibtisch ab, ihr Oberkörper mit den prallen Brüsten unter dem engen Pulli war herabgesunken, doch dafür hatte sie ihren Arsch weit nach hinten gereckt, so dass Leon Mühe hatte, das Finger- und Daumenballett fortzusetzen.

      „Oh, ist das gut! Oh, wie ist das geil... Jaaaa!“, schrie sie laut, während ihr schlanker Körper dank einem sensationellen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

      Anitas Lustschrei untermalte das Zwölf-Uhr-Klingelzeichen der Firma Flyerplot, das schrill in den Büroräumen ertönte.

      „Entlassen Sie mich jetzt?“, fragte Anita Raupenstrauch in gespielter Demut und mit kullernden Augen, als sie nach ihrem Höhepunkt ins Bewusstsein zurückkehrte.

      „Aber nein, das ist doch kein Entlassungsgrund!“, antwortete Leon, streichelte kurz seinen stehenden Penis, zog ihn dann in Richtung seines Bauches und zwang Anita auf seinen Schoß. Seine rechte Hand befand sich nicht mehr auf ihren Gesäßbacken, sondern streichelte von vorn über ihre unverändert nasse Vagina. Und dann spürte er einen heißen Kuss, zwei feuchte Lippen, durch die keuchender Atem stieß, und eine spitze Zunge, die seine Schneidezähne ablecken zu wollen schien.

      Plötzlich dachte er an seine Frau Naomi, die im Haus auf ihn wartete, er nahm seine Finger von ihrer Vulva.

      „Ich mache dir einen Vorschlag, Anita. Wir arbeiten später weiter, da ich meiner Frau versprochen habe, über Mittag nach Hause zu kommen. Okay?“

      „Natürlich“, antwortete die Sekretärin, hob, sich zwischen die Schenkel fassend,