Caroline Milf

Die Karriere der Tochter!


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kleiner Drink konnte nichts schaden. Er würde ihr helfen, gewisse Hemmungen abzubauen. Sie musste nur darauf achten, dass sie nicht zu viel trank.

      Er ging hinaus und kehrte kurz darauf mit zwei gefüllten Gläsern zurück. Katja stellte fest, dass ihr Glas nur halb gefüllt war. Er wollte somit nicht versuchen, sie mit Alkohol gefügig zu machen.

      „Prost, Katja“, sagte er lächelnd. „Ich darf doch Katja sagen?“

      „Zum Wohl“, antwortete sie. „Es ist in Ordnung, wenn Sie mich mit dem Vornamen ansprechen, dass ist in unserer Branche so üblich.“

      „Ich heiße Daniel. Sie haben aber einen ganz schönen Zug!“, meinte er, nachdem Katja ihr Glas mit einem Schluck ausgetrunken hatte.

      „Ich war durstig“, meinte sie wie entschuldigend und stellte das Glas ab.

      „Kann es nun losgehen?“

      „Meinetwegen.“

      Er vertauschte sein Glas mit der Digitalkamera und nahm einige Schritte von ihr entfernt Aufstellung.

      „Moment noch“, sagte er und rückte einen Sessel zur Seite, um freies Sichtfeld zu bekommen. „Fertig!“

      Katja stellte sich in Positur, mit langen, wenig gespreizten Beinen. Ihr Rock straffte sich um die Rundungen der Schenkel und betonte ihren untadeligen Wuchs. Seltsamerweise empfand sie es als beruhigend, dass der Mann sie nur durch das Objektiv seiner Kamera, und nicht direkt betrachtete.

      Sie knöpfte sich die schokoladenfarbige Bluse auf, lächelnd, mit halboffenem Mund. Ihre Zunge glitt über die Lippen und sorgte dafür, dass sie wie gelackt schimmerten. Ihr Lächeln wurde breit und sphinxhaft, ihre Augen schmal, als sie die Bluse öffnete und zur Seite schob.

      Sie trug nur einen schwarzen BH darunter, einen Büstenhalter mit Halbkörbchen. Die festen, glatten Wölbungen ihrer jungen Brüste drängten sich ungestüm ins Freie.

      Katja berührte die Halbkugeln mit den Händen, sie strich wie liebkosend mit den Fingerspitzen darüber. Dann schob sie die Hände ins Innere der Körbchen, betastete die Brustwarzen und entdeckte zu ihrem Erstaunen, dass sich ihre Nippel deutlich versteift hatten.

      Sie atmete rascher. Seltsam, das Spiel fing an, ihr Spaß zu machen. Sie hob die linke Brust entschlossen über das Körbchen hinaus, spielte mit ihr.

      Dieser Kerl hatte verlangt und erwartet, dass sie ein herausforderndes Spiel trieb, das sollte er jetzt haben!

      Sie nahm auch die rechte Brust heraus, streckte sie nach vorn, und bedauerte in diesem Moment, nicht den Augenausdruck des jungen Mannes beobachten zu können.

      Sie nahm den BH ab und ließ ihn hinter sich auf die Couch fallen. Sie holte tief Luft, nahm die Arme hoch, hob damit die vollen, perfekt geformten Brüste mit ihren rosigen Warzen, drehte sich ein wenig zur Seite, lächelte, und formte dann mit beiden Händen ihr langes, blauschwarzes Haar zu einem Pferdeschwanz.

      Der Auslöser der Digitalkamera klickte. Zum wievielten Male schon?

      Ihr war es egal. Zum Teufel mit der Kamera! Diesmal ging es um den Mann. Er hatte vorhin so ein verrücktes Wort gebraucht. Jetzt fiel es ihr wieder ein. Ja, sie wollte ihn zum Kochen bringen, aber das bedeutet nicht, dass sie vorhatte, mit ihm eine Mahlzeit zu teilen.

      Sie blickte auf seine Hose und ihr Lächeln wurde intensiver, sinnlicher, triumphierend. Unter dem dünnen Stoff zeichnete sich deutlich seine Männlichkeit ab, ungeheuer groß, pochend und drängend.

      Er sollte sich nass machen vor Geilheit! Hinterher konnte sie sich ins Fäustchen lachen und ihren Sieg über seine männliche Arroganz feiern.

      Sie ließ die Arme sinken. Das schwarz schimmernde Haar fiel wie ein Vorhang über ihr Gesichtsoval. Sie lächelte hindurch, lockend, mit leicht vorgeschobener Unterlippe, und öffnete den Verschluss ihres Rockes.

      Sie ließ ihn zu Boden gleiten, stieg heraus, die Hände mit gespreizten Fingern flach an den von einer Strumpfhose bekleideten Schenkeln. Es tat ihr leid, dass sie keine Strümpfe mit Strumpfhalter trug. Beide Utensilien wären der Situation angemessener gewesen, aber sie hatte ja nicht wissen können, was sie hier erwartete.

      Sie bückte sich, wohl wissen, wie voll und schwer ihre Brüste jetzt wirkten, und streifte die Strumpfhose ab. Dann richtete sie sich wieder auf, eine Hand in die Hüfte gestemmt. Sie trug jetzt nur noch den winzigen, schwarzen Dreiecksslip aus glänzendem Nylon.

      Sie strich wollüstig mit einer Hand über ihren Bauch, berührte die Stelle, wo sich unter dem hauchdünnen Stoff ihre auf einen Millimeter getrimmte Schambehaarung befand, ließ einen Finger dorthin wandern, wo sich ihre Klitoris aufgerichtet hatte, und merkte plötzlich, wie erregt sie war. Zwischen ihren Schamlippen wurde bereits erheblich feucht und warm. Sie merkte plötzlich, wie geil sie war, wie aufgeputscht von einem Spiel, das doch nur ein Spiel bleiben durfte.

      Der Auslöser der Kamera klickte fast unentwegt.

      Wie viel Aufnahmen konnte sein Apparat in einer Minute machen? Sie wusste es nicht genau, es spielte auch keine Rolle.

      Was wirklich zählte, war die Aufregung, in die sie sich selbst hineinmanövriert hatte. Sie bewegte den Finger an ihrer Klitoris, schob den Unterleib nach vorn, ließ den Kopf in den Nacken fallen, stöhnte mit halbgeschlossenen Augen, während sie ihrem Finger mehr Druck und Bewegungsfreiheit einräumte.

      Sie hörte, wie der Mann rascher atmete, und hob das Kinn. Kaum zu glauben, aber die Schwellung unter seiner Hose war noch größer, noch gewaltiger geworden.

      Katja versuchte sich vorzustellen, wie es sein würde, wenn sie das Glied von Daniel berührte, diese samtene, heiße Härte, die einen in den Strudel der Lust trieb und gegen deren forderndes Verlangen man so selten eine Chance hatte.

      Nein, nicht diese Gedanken!

      Sie durfte nicht an einen Penis denken, musste professionell bleiben.

      „Jetzt das Höschen“, sagte der Fotograf schweratmend. „Los, runter damit!“

      Sie streifte ihren Slip langsam herunter, drehte sich dabei, präsentierte den schmalen Streifen ihrer kurzrasierter Schambehaarung, vermied es aber, die schwellenden Lippen zu zeigen, die feucht und verlangend zwischen ihren Schenkeln verborgen lagen.

      Sie hielt die Beine eng geschlossen, aber als sie aus dem Boden gefallenen Höschen stieg, öffneten sich ihre Schenkel doch weit genug, um dem Mann einen Blick auf die rosig schimmernden, komplett haarlosen Schamlippen zu ermöglichen.

      „Mein Gott“, hörte sie ihn sagen. „Du bist fantastisch. Du hast eine herrliche Fotze.“

      Katja zuckte zusammen. Wäre ihr Finger in diesem Moment nicht in die heiße, glitschige Tiefe ihrer Vagina geglitten, hätte sie sicherlich empört reagiert. Aber so kamen ihr seine Worte nur entgegen, sie steigerten die unerwartete Lust, an der sie zu verbrennen drohte, sie passten zur Situation, zur Hitze des Augenblicks.

      „Gefällt sie dir wirklich?“, hörte sie sich mit belegter Stimme flüstern und fing an, ihre steife Klitoris mit dem nassen Finger zu bearbeiten.

      Der Mann setzte die Kamera hart auf dem Tisch ab. Katja sah seine Augen, brennend vor Begierde, und zog ihre Hand langsam zurück.

      Jetzt hieß es Haltung zu bewahren!

      „War ich gut... so, wie Sie sich das vorgestellt haben?“, fragte sie und gab sich Mühe, kühl zu sprechen. Sie bückte sich nach ihrem Slip. Ihre festen Brüste wogten und schlugen bei der jähen Bewegung vorn zusammen.

      „Nicht anziehen, lass es liegen“, murmelte er und kam näher.

      Sie starrte ihn an. „Stopp! Stehenbleiben!“

      Er ging unbeirrt weiter. Seine rechte Hand fiel nach unten, berührte die Stelle, wo unter seiner Hose ein wahres Ungeheuer auf sein Recht pochte.

      „Bleiben Sie stehen oder ich schreie!“, sagte Katja und wich vor ihm zurück.

      „Ich muss