Zugriff seiner Finger, die tief in ihrer heißen, nassen Vagina wühlten.
„So etwas ähnliches.“
„Wie heißt sie?“
„Anna.“
„Hübscher Name. Was würde sie wohl sagen, wenn sie dich in diesem Moment sehen könnte?“
„Sie würde sofort mitmachen wollen. Anna steht auf Gruppensex“, antwortete er.
„Hast du so etwas schon mal gemacht?“
„Zwei-, dreimal“, erwiderte er.
„Wie war es?“, fragte sie neugierig.
„Ziemlich wild. Eine richtige Orgie.“
Er merkte, wie ihre Bewegungen an seinem Glied wieder wilder wurden. Kein Zweifel, es erregte sie, wenn er von diesen Dingen sprach.
„Wie viele Teilnehmer waren es denn?“
„Einmal sieben, einmal bloß fünf und einmal gar nur drei.“
„Drei?“
„Zwei Mädchen und ein Mann. Ich war der Mann.“
„War Anna dabei?“
„Ja... ich durfte ihren Popo auslecken, während ihre Freundin auf mir saß und... willst du das wirklich so genau wissen?“
Katja schluckte. Sie war ja verrückt! Das alles musste ein Traum sein, ein böser Traum. Wie konnte sie sich nur solche Dinge anhören, und wie hatte sie sich einem Mann hingeben können, der schamlos genug war, einen Frauenpopo zu lecken?
„Daran ist nichts unappetitliches“, sprach er weiter. „Natürlich muss so ein Popo blitzsauber sein, aber dafür gibt es ja Analduschen. Ich kenne Mädchen, die dort empfindlicher sind als an ihren Mösen.“
„Ich mag es nicht, wenn du solche Worte benutzt!“, meinte sie und versuchte sich vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn sie seine Zunge zwischen ihren Popobacken spürte... heiß und fordernd.
Ein wohliger Schauer überlief sie. Gab es denn nichts, was sie am heutigen Tag entsetzte oder abstieß? Es schien, als hätte Daniel ein Tor aufgestoßen, das viel zu lange darauf gewartet hatte, von einem Mann geöffnet zu werden.
„Was hat die Freundin gemacht?“, fragte Katja. Sie spielte weiter mit seinem Schwanz.
„Welche Freundin?“
„Du hast mir gerade gesagt, dass du Anna... also, dass du sie anal geküsst hast...“
Sie verhaspelte sich leicht. Es fiel ihr einfach noch zu schwer, dieses Thema im Daniels forscher Unbekümmertheit zu erörtern.
„Sie lag auf dem Rücken, verstehst du. Anna saß mit gespreizten Beinen auf mir, praktisch auf dem Kopf. Sie war mit dem Gesicht ihrer Freundin zugewandt, die gleichfalls auf mir hockte, nur auf dem Unterleib, mit meinem Schwanz in ihrer Fotze. Du wirst nicht glauben, aber wir brachten dabei das Kunststück zuwege, dass wir gleichzeitig kamen...“
Katja richtete sich mit einem Ruck auf, ließ seinen Schwanz los. Seine Finger glitten aus ihrer Vagina.
Nein, das war einfach zu viel!
Sie erhob sich. „Wo ist das Bad?“, fragte sie.
„Erste Tür links“, antwortete er. „Ich stecke mir inzwischen eine Zigarette an.“
Katja wusch sich gründlich. Ihr schien es, als müsste sie mehr als die klebrige Männlichkeit abwaschen, die sich zwischen ihren Schenkeln verfangen hatte. Jetzt hatte sie den Salat, jetzt war der seelische Katzenjammer da, den sie immer empfand, wenn sie mit einem fremden Mann Sex hatte. Dieses Gefühl kannte sie aus unzähligen One-Night-Stands. München war eine Single-Stadt, hier gewöhnte man sich an einmalige Abenteuer, aber dieses schale Gefühl kam jedes Mal.
Immerhin, sie durfte nicht ungerecht sein. Es war fantastisch gewesen, einfach umwerfend schön, mit drei befreienden Höhepunkten. Aber jetzt musste sie anfangen, sich wieder auf sich selbst zu besinnen. Auf ihren Stolz, ihre Karriere, ihre Zukunft.
Sie wollte ein weltberühmtes Topmodel werden!
Die Episode mit diesem einfachen Fotografen Daniel war vorbei. Endgültig!
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