Heidi Dietzel

Struppi's Hundeschule & Lieblingsrezepte


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Kennzeichnung des Hundes ist Pflicht !

       Vorschlag eines Impfplanes:

       Flohbefall

       Zähne & Gebiss beim Hund:

       Die Zecke - Hundezecke:

       Chihuahua

       Witze:

       Hundezüchter- von Zwerg-bzw. Kleinhunden:

       Hunde Zeitungen

       Impressum neobooks

      Schnelle und feine Rezepte für den Hund.

      „ Der einzige absolute Freund, den ein Mensch in dieser selbstsüchtigen Welt haben kann, der ihn nie verlässt, der sich nie undankbar oder betrügerisch verhält, ist sein Hund.“

       Woody Allen

      Einleitung:

      Der Hund, ein Raubtier. Er ist deshalb von Natur aus nicht auf mehrere Mahlzeiten am Tag eingestellt und vermag es auch zu Fasten, was manche Hunde zeitweilig von alleine machen.

      Der Hund frisst gierig, wie ein Raubtier eine erlegte Beute. Ebenso verteidigt er seine Beute (Futter) gegenüber anderen Hunden bzw. auch dem Menschen.

      Beim Füttern mehrerer Hunde sollte jeder seinen eigenen gefüllten Fressnapf bekommen, welche in Abständen von einander platziert sind.

      Handelt es sich um einen einzeln gehaltenen Hund, mit heikler Fressweise, nehmen sie seinen Napf nach 5 Min wieder weg, gleich ob er leer gefressen ist oder nicht. Dadurch merkt er sich schon bald, aha, ich muss schnell alles fressen, darf nicht trödeln.

      Verbotenes und Empfohlenes:

      Nicht alles was der Mensch verzehrt ist auch dem Hund zuträglich!

      Absolut ungute bis giftige Auswirkungen für den Hund kann es nach sich ziehen, bekommt er von uns aus Unwissenheit folgende Speisen gefüttert:

      Alkoholische Speisen

      Avocados

      Bohnen (blähend)

      Erdnüsse

      Geflügelknochen (schlecht verdaubar)

      Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen etc)

      Kakao

      Kaltes, aus dem Kühlschrank entnommenes Futter, ist ungesund.

      Knoblauch, gleich ob roh oder gekocht, sie enthalten für den Hund giftiges Aliin.

      Knochen von Tieren.

      Kohl und Kohlarten (blähend).

      Meerrettich (Kren).

      Milch (Laktoseunverträglichkeit), manche vertragen sie, aber nie mit Fleisch füttern.

      Obstkerne (enthalten Blausäure).

      Rettiche

      Rohe grüne Bohnen sind (wie auch für den Menschen) giftig!

      Rosinen, Sultaninen und Korinthen (das alles sind getrocknete Weintrauben).

      Scharf gewürzte Speisen.

      Schweinefleisch weder roh noch gekocht verfüttern (Bazillenüberträger).

      Schokolade mit hohem Kakaoanteil (enthält für den Hund giftiges Theobromin)

      bereits 100g Schokolade kann eventuell einen 5kg Hund töten

      Schweinefleisch roh (wegen Herpesvirus).

      Süßigkeiten fördern Karies.

      Tabak, Zigarettenstummel.

      Teebaumöl

      Weintrauben, die Kerne enthalten für den Hund Blausäure.

      Xylit, ein Süßstoff.

      Zwiebelgewächse, gleich ob roh oder gekocht, sie enthalten für den Hund giftiges Aliin.

      Giftige Topfpflanzen daheim oder Pflanzen der Natur:

      Alpenveilchen

      Aronstab

      Azalee

      Amaryllis

      Becherprimel

      Bogenhanf

      Buchsbaum

      Butterblume

      Christusdorn

      Corydalis

      Dicentra

      Dieffenbachia

      Drachenbaum

      Eibe

      Eukalyptus

      Fensterblatt

      Ficus benjamini

      Fingerhut

      Glockenblume

      Goldregen

      Gummibaum

      Herbstzeitlosen

      Hortensie

      Iris

      Lorbeer

      Lupinen

      Maiglöckchen

      Misteln

      Nachtschatten

      Narzissen

      Oleander

      Osterglocken

      Pfingstrosen

      Philodendron

      Rhizinus

      Rhabarber!

      Rhododendron

      Rittersporn

      Seidelbast

      Schierling

      Spinat !

      Stechpalme

      Tulpen

      Yuccapalme

      Weihnachtsstern

      Wunderbaum

      zur Beachtung, diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!

      Duftöle aus div Duftlampen sind auch giftig.

      Unverträglich bis giftiges für Hunde:

      Nicht immer ist Panik angesagt wenn ein Hund giftiges fressen sollte !!

      Es kommt jeweils auf die gefressene Menge des unverträglichen Futters sowie auf das Gewicht des Hundes an !!