dir funkelnde Sterne zu Füßen,
verführt dich mir ihren Genüssen.
Liebe,
sie verändert dein Leben!
Die Straße der Sterne
Eine sommerliche Brise umhüllt unser Sein,
Arm in Arm schlendern wir die Straße entlang,
noch ganz beschwipst vom vielen Rotwein,
zwei Liebende ganz ohne äußeren Zwang.
Arm in Arm schlendern wir die Straße entlang,
zartlieblich umhüllt vom süßen Jasminduft,
zwei Liebende ganz ohne äußeren Zwang,
hoch oben im Palmengeäst ein Vogel ruft.
Zartlieblich umhüllt vom süßen Jasminduft,
schlendern wir die Straße der Sterne entlang.
Hoch oben im Palmengeäst ein Vogel ruft,
zwei Liebende, gelöst vom irdischen Zwang.
Wir schlendern die Straße der Sterne entlang,
noch ganz beschwipst vom vielen Rotwein,
zwei Liebende, gelöst vom irdischen Zwang.
Eine sommerliche Brise umhüllt unser Sein!
Tanz der Seelen
Sie liebt, lebt und lacht,
er hat sie glücklich gemacht,
in einsamer Nacht,
wer hätte das nur gedacht?
Zusammen im Tanz vereint,
nur selten wird geweint,
dann auch nur vor Glück,
sie will nie wieder zurück!
Dreht sich im Tanz der Gefühle,
entrückt zwischen den Stühlen.
Sie will nie wieder fort,
heute hier und niemals dort!
Sie liebt, lebt und lacht,
er hat sie glücklich gemacht,
in einsamer Nacht,
wer hätte das nur gedacht?
Ihre Seelen im Einklang,
ihre Liebe ein Gesang,
von Schönheit geprägt,
die nimmer mehr vergeht!
Dreht sich im Tanz der Gefühle,
entrückt zwischen den Stühlen.
Sie will nie wieder fort,
heute hier und niemals dort!
Betäubt von einem Seelenklang
wird ihr nimmer mehr bang,
fühlt sich in seinem Herzen frei,
wünscht es gehe niemals vorbei!
Dreht sich im Tanz der Gefühle,
entrückt zwischen den Stühlen.
Sie will nie wieder fort,
heute hier und niemals dort!
Ein Traum in Rosa und weiß,
beste Wünsche zum Geleit,
dass es nun auch jeder weiß,
sie ist zur Liebe bereit!
Sie liebt, lebt und lacht,
er hat sie glücklich gemacht,
in einsamer Nacht,
wer hätte das nur gedacht?
Dreht sich im Tanz der Gefühle,
entrückt zwischen den Stühlen.
Sie will nie wieder fort,
heute hier und niemals dort!
Reich der Träume
Ganz zärtlich erwärmt die Sonne ihr Sein,
streichelt sie sanft in das Reich der Träume
und das Rauschen der Wellen lullt sie ein,
ganz zärtlich erwärmt die Sonne ihr Sein.
An solch einem Tag ist sie nicht gern allein
drum flieht sie in den Schatten der Bäume,
ganz zärtlich erwärmt die Sonne ihr Sein,
streichelt sie sanft in das Reich der Träume!
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.