Kerstin A. Jacobi

Formulierungshilfen für eine Pflegeplanung nach den AEDL für Menschen mit der Erkrankung Mangelernährung


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Mobilität, z. B. kann mit Rollator zur Toilette gehen)",

      "Person kann sich mit Hilfestellung bewegen (Art der Hilfestellung, z. B. kann mit Unterstützung aufstehen)",

      "Person kann sitzen/stehen/gehen",

      "Person ist kommunikativ",

      "Person kann hören/sehen",

      "Person ist motiviert",

      "Person ist kooperativ",

      "Person kann Wünsche äußern",

      "Person akzeptiert Hilfestellungen (Art der Hilfestellung, z. B. Lagerung)",

      "Person akzeptiert Hilfsmittel (Art des Hilfsmittels, z. B. Rollator)",

      "Person hat Hilfsmittel/kennt Hilfsmittel (Art des Hilfsmittels, z. B. Gehstützen)",

      "Person hat Hilfsmittel und verwendet diese",

      "Person verwendet selbstständig Hilfsmittel (Art des Hilfsmittels, z. B. Schuhspikes)",

      "Person hat einen intakten Gleichgewichtsinn",

      "Person ist über Mangelernährung informiert",

      "Person ist über Spätfolgen und Komplikationen informiert",

      "Person ist über Maßnahmen, Hilfsmittel und Prophylaxen informiert".

      Probleme

      "Person ist immobil",

      "Person ist teilweise mobil (Art der Einschränkung, z. B. kann sich nicht selbstständig aufsetzen)",

      "Person kann sich nur unter Anleitung bewegen",

      "Person kann sich nur mit Hilfestellung bewegen (Art der Hilfestellung)",

      "Person akzeptiert keine Hilfestellungen, weil sie ihre Selbstständigkeit erhalten will",

      "Person akzeptiert keine Hilfsmittel (Art der Hilfsmittel)",

      "Person hat Hilfsmittel, verwendet diese aber nicht aus Schamgefühl",

      "Person lehnt Sicherheitsmaßnahmen ab",

      "Person kann nicht mehr gehen/stehen/sitzen",

      "Person hat einen gestörten Gleichgewichtssinn",

      "Person ist aggressiv aufgrund seiner Immobilität",

      "Person ist apathisch ",

      "Person ist gangunsicher, hat ein erhöhtes Sturzrisiko",

      "Person kann nicht mehr selbstständig die Wohnung verlassen aufgrund der Gangunsicherheit",

      "Person hat keinen intakten Gleichgewichtsinn",

      "Person ist vollständig immobil, hat ein erhöhtes Thrombose-/Decubitus-/Pneumonie-/Obstipations-/Kontrakturenrisiko",

      "Person hat Angst zu stürzen",

      "Person trägt eine Brille/Hörgerät ",

      "Person ist nicht über Mangelernährung informiert",

      "Person ist nicht über Spätfolgen und Komplikationen informiert",

      "Person ist nicht über Maßnahmen, Hilfsmittel und Prophylaxen informiert".

      Ziele

      "Person ist über Mangelernährung informiert",

      "Person ist über Spätfolgen und Komplikationen informiert",

      "Person ist über Maßnahmen, Hilfsmittel und Prophylaxen informiert",

      "vorhandene Ressourcen bleiben erhalten oder werden gefördert",

      "Selbstständigkeit bleibt erhalten",

      "Person kann sich selbstständig bewegen",

      "Person kann sich mithilfe von Hilfsmitteln selbstständig bewegen",

      "Person verwendet vorhandene Hilfsmittel",

      "Möglichkeit der freien Bewegung innerhalb des Wohnraums",

      "Person akzeptiert Hilfsmittel (Art der Hilfsmittel)",

      "Person akzeptiert Hilfestellungen von anderen (Art der Hilfestellung)",

      "Person verwendet Hilfsmittel (Art der Hilfsmittel)",

      "Sturzrisiko/Knochenbrüche werden vermieden",

      "Thrombose-/Decubitus-/Pneumonie-/Obstipations-/Intertrigo-/Kontrakturenrisiko wird verringert/vermieden",

      "Person führt Bewegungsübungen durch",

      "Person führt mit Hilfestellung Bewegungsübungen durch (Art der Hilfsmittel)".

      Maßnahmen

      "basale Stimulation, z. B. beruhigende Waschung (wenn Patient nachts wach) oder anregende Waschung (wenn Patient tagsüber schläfrig)",

      "Biographiearbeit (Vorlieben erfassen)",

      "Hilfsmittel bereitstellen, falls vorhanden und benötigt ((Art der Hilfsmittel, z. B. Bettstrickleiter)",

      "Hilfsmittelschulung/-einweisung (Art der Hilfsmittel)",

      "Toilettenstuhl für die Nacht bereitstellen",

      "Getränke in geeigneten Gefäßen in Reich- und Sichtweite bereitstellen",

      "rutschfeste Schuhe oder Stoppersocken anziehen",

      "bei immobilen Personen: Obstipations-, Thrombose-, Pneumonie-, Decubitus-, Kontrakturenprophylaxe",

      "Lagerungsprotokoll führen (Art und Intervall der Lagerung)",

      "Risikoeinschätzung anhand von Standards/Assessments",

      "für ausreichende Beleuchtung sorgen",

      "Hilfsmittel in Reich- und Sichtweite bereitstellen, falls vorhanden und benötigt (Art der Hilfsmittel)",

      "bei Bewegungsabläufen unterstützen (Art der Hilfestellung, z. B. beim Aufstehen)",

      "verschiedene Lagerungen nach Bedürfnis und Bedarf (Art und Intervall der Lagerung)",

      "kleines Nachtlicht verwenden",

      "passive/assistierende Bewegungsübungen (Art und Intervall der Übungen)",

      "ggfs. Arzt/Physiotherapeuten hinzuziehen/kontaktieren",

      "Kinästhetik zur Verbesserung von Bewegungsabläufen",

      "Bewegungsübungen zur Steigerung der Mobilität (Art und Intervall der Bewegungsübungen)",

      "Bewegungsübungen evtl. z. B. durch Sitztanzgruppe",

      "bei Bewegungsabläufen unterstützen (Art der Unterstützung, z. B. beim Aufstehen)",

      "Informationsgespräch über Mangelernährung",

      "Informationsgespräch über Spätfolgen und Komplikationen",

      "Informationsgespräch über Maßnahmen, Hilfsmittel und Prophylaxen".

      Ressourcen

      "Person ist mobil",

      "Person ist teilweise mobil (Art der Mobilität, z. B. kann sich selbstständig aufsetzen/stehen)",

      "Person ist kommunikativ",

      "Person kann Wünsche äußern",

      "Person akzeptiert Hilfestellungen (Art der Hilfestellung)",

      "Person akzeptiert Hilfsmittel (Art der Hilfsmittel, z. B. Brille)",

      "Person hat Hilfsmittel (Art der Hilfsmittel, z. B. Brille)",

      "Person hat Hilfsmittel und verwendet diese (Art der Hilfsmittel, z. B. Hörgerät)",