Marliese & Vera Hanßen

Aleph - Eure Kinder, die Sendboten Gottes


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Kindergarten-, ein Schulkind an, bittet doch uns, die Geistige Welt, darum, das Serum zu neutralisieren. Das könnt ihr mehrmals vornehmen. Es wäre sinnvoller, dies nicht bloß einmal zu erbitten, sondern ab dem Moment, da ihr davon Kenntnis erlangt, jeden Tag mindestens einmal in diesen Heilvorgang einzutreten.

      Das werden wir dann sehr gerne für euch erledigen.

      Als weiteres empfehlen wir: Segnet zudem den Impfstoff, den euer Kind erhalten soll.

      Ihr könnt ebenso mit eurem Nachwuchs sprechen, je nachdem, wie alt er ist. Wenn er bereits ein entsprechendes Bewusstsein entwickelt hat, kann er beispielsweise mithelfen.

      Ihr könnt ihm berichten:

      „Du weißt, morgen steht die Impfung an. Was hältst du denn davon, wir machen ein kleines Spiel. Wir bitten darum, dass dir nur ein ganz harmloses Wässerchen gespritzt, der Impfstoff neutralisiert wird und dann wird gar nichts passieren. Dir wird es gut damit gehen.“

      Das wäre ebenfalls eine geeignete Ansatzmöglichkeit.

      Aber seid nicht der Ansicht, ihr wäret hilflos, denn gerade über eure Gebete könnt ihr sehr viel Positives bewirken!

      Aber eine letztendliche Entscheidung könnt ihr Eltern ausschließlich über euer Herz vornehmen. Es macht keinen Sinn, auf eine Impfung zu verzichten, wenn ihr daran glaubt, dass sie unabdingbar wäre. Aus Sicht der hohen Geisteswelt ist es nicht notwendig, sofern der Mensch in sich gestärkt ist. Doch hierbei sollte jeder einzig und allein aus seinem eigenen Gewissen heraus entscheiden.

      Seid ihr sehr ängstlich, euer Kind könnte an einer Krankheit erkranken, gegen die Impfmöglichkeiten vorhanden sind, solltet ihr euch dessen ungeachtet vor Augen führen: Jede Krankheit weist eine geistige Ursache auf!

      Wenn sich also die Seele gewünscht hat, an dieser zu erkranken, um eine Erfahrung zu sammeln oder um dadurch ein Thema aufgezeigt zu bekommen, dann mögt ihr Eltern dies akzeptieren und in die Demut treten.

      Denn selbst wenn die Gesundheit eurer Kinder in Mitleidenschaft gezogen wird, hat das nicht nur einen höheren Sinn und Zweck, sondern ist mit der Seele abgesprochen, und auch hierbei seid ihr doch niemals hilflos! Es gibt immer Beistand durch Gott, den Großen Vater, durch uns, die Geistige Welt.

      Das heißt also, ihr mögt entscheiden:

      „Handle ich jetzt aus der Angst heraus, oder nicht? Was ist für meine Tochter, meinen Sohn gut und förderlich?“

      Wir sprechen euch die Empfehlung aus, eine Impfung lieber nicht durchführen zu lassen, es sei denn, es besteht eine gesetzliche Pflicht.

      Und wenn ihr euch dazu entschließt, sie dennoch vornehmen zu lassen, dann segnet diese Maßnahme und das Serum. Das gilt ebenso für eure Furcht, sofern ihr welche verspürt.

      Seid ihr der Ansicht:

      „Ich halte es für sinnvoll, mein Kind impfen zu lassen“,

      ist doch auch das völlig in Ordnung. Denn ihr sollt ausschließlich auf euer Herz hören.

      Vertretet ihr den Standpunkt:

      „Nun, ich habe die Worte der Geistigen Welt vernommen. Es macht Sinn, was sie vermittelt. Aber was denkt mein Ehegatte oder die Familie darüber? Wie reagiert die Schule, wenn ich berichte, ich habe meinen Schatz nicht impfen lassen? Das kann ich doch nicht verantworten.“

      Wir jedoch raten an: Gebt euch einen Ruck! Seid mutig! Denn was ist entscheidend?

      Es kommt doch auf euch an! Und ihr könnt jederzeit bekunden:

      „Ich habe meinem Kind die bestmögliche Option gewährt. Es hat alles Notwendige, was es braucht. Die Ärzte wissen Bescheid.“

      Sofern ihr selbst dann nach wie vor unsicher seid, tretet in ein Gebet oder in die Meditation ein und bittet uns oder die Seele eures Kindes um einen klaren Impuls. Und seid euch gewiss, ihr werdet diese Antwort erhalten!

      ***

      Spielzeug und Freizeitgestaltung

      Grundsätzlich ist alles Spielzeug für Kinder geeignet, was ihnen Spaß bereitet. Aber auch hier gilt: Seid achtsam, was ihr ihnen zur Verfügung stellt, und gegebenenfalls, in welchem Maß.

      Das heißt, für Kinder der Neuen Zeit ist es enorm wichtig, mit ihnen viel Zeit in der Natur zu verbringen. Gerade Sand oder Wasser, vielleicht der Waldboden, der Garten ist sehr förderlich, weil sie von frühauf lernen, mit der Natur in Kontakt zu treten. Dadurch werden ihre Emotionen in den Ausgleich geführt, Anspannung und Druck, auch jene, die sie vielleicht von ihren Eltern aus einem Liebesdienst heraus übernommen haben. Ein weiterer Vorteil bei natürlichem Spielzeug wie der Natur, dem Wasser und dergleichen ist, dass sie darüber göttliche Lichtpartikelchen aufnehmen, somit wird ein Austausch in ihrem feinstofflichen Energiekleid vorgenommen, der sich auf den Körper positiv auswirkt.

      Ebenfalls von Wert ist Spielzeug, mit dem sie das Kreative üben, beispielsweise Bauklötze, etwas, das sie zusammenbauen müssen, so, wie ihr es in eurer Kindheit mit Zügen gelernt habt, oder Gleisen, die ihr habt zusammenstecken müssen. Empfehlenswert ist also, was sie mit ihren Händen packen und wo sie selbstständig nachdenken können:

      „Will ich jetzt an mein Legohaus noch einen Garten anbauen? Will ich dort hinein vielleicht gar Blümchen setzen, oder nicht? Kann ich ein Wohnzimmer einplanen?“

      Alles, was ihre Kreativität fördert, ist bestens geeignet. Dazu zählen gleichfalls Gesellschaftsspiele mit anderen Kindern, weil sie darüber schon früh lernen, sich auszutauschen und die Gemeinschaft zu leben. Sie trainieren, auf den anderen einzugehen, mehr noch, sie lernen des Weiteren zu akzeptieren, wenn sie einmal verlieren. Dadurch wird das Ego positiv geschliffen.

      Weniger sinnvoll ist, sie sich selbst zu überlassen mit Computerspielen, Spielekonsolen, Internet. Das mag zeitweise durchaus in Ordnung sein, denn es ist wichtig, dass sie lernen, mit der Technik umzugehen. Aber achtet darauf, das dieses nicht überhandnimmt. Setzt also starke Grenzen, wie:

      „Heute ist nur eine Stunde am Computer erlaubt.“

      Ebenso wichtig wird sein, dass sie lernen, sich mit Gleichgesinnten zu beschäftigen. Damit meinen wir, nicht über das Internet, Telefon oder Smartphone Kontakt aufzunehmen, sondern sie anzuhalten:

      „Verabrede dich mit deinem Freund, und dann geht doch hinaus ins Grüne. Ich bezahle euch ein Eis oder den Eintritt für das Schwimmbad.“

      Das wird ihnen helfen. Ermutigt sie dazu, viel selbstständig zu unternehmen. Das sind unsere Empfehlungen für sie.

      Sport ist ebenfalls ein sehr zweckmäßiges Werkzeug, weil die Kinder bereits hierüber lernen, Direktiven ihres Ausbilders oder Sportleiters anzunehmen. Zum anderen werden sie dadurch oftmals eine Respektsperson kennenlernen, in der sie Halt finden und der sie sich gegebenenfalls öffnen können. Das ist ein sehr wichtiger Aspekt, denn gerade wenn sie merken:

      „Ich kann mich meinen Eltern nicht öffnen“,

      wird das für sie eine positive, vorteilhafte Möglichkeit sein.

      Darüber hinaus stärken sie damit ihren Selbstwert, vor allem, wenn es sich um Kampfsportarten handelt, aber auch alle anderen Disziplinen unterstützen dies, weil sie lernen:

      „Hier habe ich etwas, auf das ich mich konzentrieren, dem ich mich hingeben kann. Und ich bin gut darin. Es bereitet mir Freude.“

      Solches wertet ihren Selbstwert auf. Ebenso gilt zu berichten, dass dies gleichfalls eine Option darstellt, Emotionen abzubauen.

      Kontraproduktiv ist, wenn die Eltern sie dazu drängen oder favorisieren, ständig an Turnieren teilzunehmen und womöglich gewinnen zu müssen. Denn diese Kinder fühlen sich oft in die Ecke gedrängt. Sie wollen ihre Eltern weder enttäuschen noch verletzen und nehmen dann all das aus ihrer Liebe heraus in Kauf, um ihnen etwas Gutes zu tun, wir könnten sogar sagen: um ihnen zu gefallen, sie mit Stolz zu erfüllen, um Anerkennung und Wertschätzung zu erhalten. Aber wenn sie das nicht aus sich heraus erstreben wollen, ist es unvernünftig, sie daran teilhaben zu lassen. Formulieren sie jedoch von sich