Fritz Dominik Buri

Schluss mit Frust


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eingehalten haben?

      Wenn Sie gerne zögern, bedeutet das vielleicht, dass Sie sich unbewusst um die Unterstützung anderer bemühen, falls dies zutrifft, wie können Sie dieses Verhaltensmuster aufbrechen?

      Wie können andere Menschen ihnen dabei helfen, ihre zögerliche Haltung abzulegen?

      12 Tag: Es ist ganz natürlich, dass Sie sich mit anderen vergleichen, doch Sie sollten dabei einige Dinge beachten:

      Gewinner wissen, dass Sie nicht wirklich gegen Konkurrenten kämpfen, Erfolg bedeutet, dass Sie nach ihren eigenen Massstäben ihr Bestes tun. Konzentrieren Sie sich also auf Ihre Eigenheiten und das, was Sie besonders macht, Ihre Einzigartigkeit. Sie werden nun vielleicht einwenden, dass Sie nichts an sich erkennen können, was Sie als einzigartig auszeichnet? Dann fragen Sie Ihre Freunde und Bekannte nach deren Meinung über sich selbst und was diese an Ihnen schätzen und achten.

      Gewinner akzeptieren sich so wie sie sind, aber sie verändern sich ständig.

      - Welche Selbstverbesserung – so klein sie auch sein mag – können Sie noch heute für sich selbst verwirklichen?

      - Fällt ihnen Jemand ein mit dem Sie gerne tauschen würden?

      - Wenn ja, schreiben Sie auf wie Sie sich das Leben dieser Person vorstellen würden?

      - Ziehen Sie sein oder ihr Leben immer noch dem eigenen vor?

      - Was können Sie tun um diese Lücke zu schliessen?

      - Denken Sie an drei Personen die genau das tun was Sie gerne tun würden?

      Überlegen Sie sich, wie Sie diese Personen kennenlernen können um von deren Erfahrungen zu profitieren?

      Wenn es sich um wahre Gewinner handelt werden diese ihr erworbenes Wissen gerne mit ihnen teilen.

      So lieber Leser und liebe Leserin, wie Sie unlängst festgestellt haben werden wird dieses Programm so einiges von ihnen abverlangen und ich selbst werde genau wie Sie auch dieses 21 Tage Programm machen in Bezug auf meine eigenen privaten und beruflichen Ziele.

      Wir werden also gemeinsam – Sie und ich an der Startlinie Aufstellung nehmen – und wir werden diesen Marathon gemeinsam durchziehen, die vollen 21 Tage lang.

      Das 21 Tage Programm / Teil 4

      ich begrüsse Sie heute zum 4. Teil unseres 21 Tage Programms und ich hoffe, dass Sie sich darangehalten haben, mit dem Beginn des Programmes zu warten bis Sie alle Teile beisammenhaben, denn Sie müssen dieses Programm in 21 aufeinanderfolgenden Tagen durchlaufen. In diesem Fall bedeutet dies, dass Sie alle Teile erst in Ruhe durchgelesen haben, um einen Überblick und Ablauf zu bekommen.

      Am besten betrachten Sie sich für diese Zeit als Sportler der ein Trainingsprogramm absolviert – für ihren persönlichen Erfolg.

      Der vierte Teil ist der vorletzte Teil und nächstes Wochenende erfahren Sie den fünften und letzten Teil dieses Programmes – so dass Sie das Wochenende damit verbringen können Vorbereitungen zu treffen um am Sonntag oder spätestens am Montag in der kommenden Woche damit zu starten.

      Legen wir also los………………………. mit dem 4. Teil unserer gemeinsamen Reise.

      13. Tag: Der Begriff „Komfortzone“ bezieht sich auf reflexartige Denk – und Verhaltensmuster.

      In der Komfortzone sind ihre Handlungen und ihr Denken keine freie Wahl mehr, sondern weil Sie sie schon immer so ausgeführt haben. Gewohnheiten sozusagen, alles hat sich eingespielt, Sie wissen was Sie erwartet, alles hat seinen gewohnten Gang. In der Komfortzone finden keine grossen Veränderungen statt, man ist genügsam und zufrieden mit dem was man hat, wozu sich also noch abrackern?

      Überprüfen Sie ihr Umfeld ausserhalb ihrer Komfortzone, hier sind ein paar Vorschläge dazu:

      - Stellen Sie ihren Fernseher einen ganzen Tag lang nicht ein, beachten Sie ihn nicht.

      - Stellen Sie ihren Wecker während einer Woche eine halbe Stunde früher und verwenden Sie diese Zeit für morgendliche Gymnastikübungen oder mentale Visualisierungen, oder finden Sie selbst etwas was Sie mit dieser gewonnenen Zeit Nützliches tun können.

      Machen Sie das Beste daraus!

      14. Tag: Es ist nun Zeit dem Augenblick der Wahrheit ins Auge zu sehen?

      Jeder von uns erlebt in seinem Leben, aufgrund eines positiven oder negativen Erlebnisses seinen Moment der Wahrheit durch, der Moment an dem man sich zu etwas entscheidet!

      Wenn Sie ihrem Leben zurückblicken – wann gab es in ihrem Leben einen Wendepunkt, wann hatten Sie ihren Moment der Wahrheit?

      Beschreiben Sie diesen Moment und seine Bedeutung für Sie!

      15. Tag: Heute beginnt die letzte Woche unseres 21 Tage Programmes.

      Inzwischen sind Sie ihren beruflichen und persönlichen Zielen ein grosses Stück nähergekommen.

      Wie wir am 8. Tag unseres Programmes besprochen haben, ist es wichtig, dass Sie die Visualisierung als täglichen Bestandteil begreifen.

      Rufen wir uns also an dieser Stelle nochmals die vier Schritte der Visualisierung ins Gedächtnis:

      - Stellen Sie sich dynamischen Szenen voller lebendiger Aktion vor.

      - Stellen Sie sich die erfolgreiche Verwirklichung ihrer Ziele als auch die dazu führenden Schritte vor.

      - Visualisieren Sie nur Ereignisse die zu ihrem besten Interesse sind und auch für die davon betroffenen Personen.

      - Visualisieren Sie stets nur in der Gegenwartsform (ich habe ich bin) erleben Sie wie befriedigend es ist, das zu tun was Sie sich vorgenommen haben und stellen Sie sich vor, also würden Sie ihr Ziel gerade JETZT erreichen. Verwenden Sie eine positive motivierende Formulierung die mit ihrem Ziel in Einklang steht. Springen Sie gedanklich ans Ziel, wie es sich anfühlt, was Sie sehen und hören, wenn Sie dort sind, wo Sie hinkommen wollen. Wir Menschen haben ja die tolle Fähigkeit, uns etwas vorstellen zu können mit all unseren fünf Sinnen, das heisst: hören sehen fühlen riechen und schmecken.

      Das Dumme daran ist nur, dass viele Menschen diese tolle Fähigkeit dazu verwenden, sich die Dinge vorzustellen, die sie gar nicht haben wollen und erhalten am Ende, eben genau das, das was sie nicht wollen.

      Wenn Sie Ihr Leben und Ihre Lebensumstände verbessern wollen, dann müssen Sie anfangen, erst in Ihrem Denken und Fühlen andere Bilder und Gefühle zu erzeugen.

      Nämlich das, was Sie wollen.

      Hierzu gibt es eine gute Übung die Sie machen können, täglich, am besten abends, wenn Sie im Bett liegen, die Übung geht folgendermassen: Sie können diese Übung auch «Mein persönlicher Kinofilm nennen» wenn Ihnen diese Vorstellung gefällt.

      Legen Sie sich hin oder setzen Sie sich, wichtig ist hierbei, dass Sie bequem und entspannt sitzen oder liegen, dann schliessen Sie Ihre Augen.

      Nun stellen Sie sich vor, wie Sie in einem Kino sitzen und vor sich die grosse Leinwand haben, die Lichter gehen langsam aus und der Vorhang vor der grossen Leinwand wird zur Seite gezogen.

      Dann erscheint gross der Titel des Films auf der Leinwand – Das aussergewöhnliche Leben von (Ihr eigener Name).

      Dann sehen Sie sich selbst wie in einem Kinofilm, wie Sie lachen, wie Sie beruflich erfolgreich sind, wie Sie tolle Gespräche mit Menschen führen, wie Sie lachen, wie Sie aussehen und wie Sie gekleidet sind, die prächtige Umgebung in der Sie sich aufhalten etc.

      Erstellen Sie ihren eigenen Kinofilm mit dem Leben das Sie wollen, denken Sie dabei ruhig gross und ohne Einschränkungen und geniessen Sie den Film, bewundern Sie sich selbst in Ihrem Kinofilm und verweilen Sie darin mit all ihren fünf Sinnen.

      Diese Übung können Sie jeden Abend für einige Minuten vor dem Schlafengehen ablaufen lassen, damit prägen Sie Ihrem Unterbewusstsein jedes Mal ein, wer Sie sein, was Sie tun