Frater LYSIR

Magisches Kompendium - Sternenkollektive und stellare Mächte


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DES BUCHES die einzelnen Aufschlüsselungen, wobei es hier noch einmal bewusst eine Unterteilung gibt in „Sternenkollektive“, „Kosmische Rassen als Mitspieler“ und „Erschaffene Formen, Kreaturen und Gegenspieler“. Diese werden alle in separate Kapitel aufgeführt, sodass hier eine schriftliche Ordnung einem gedanklichen Chaos gegenübersteht. Doch vorher, sei erneut gesagt….

       Bei allen folgenden Ausführungen, Thematiken und Aufschlüsselungen, muss stets bedacht werden, dass sie nicht in Stein gemeißelt sind, dass es sich hierbei um energetische Erfahrungen handelt und um Kombinationsarbeiten, die sich auf alte Texte beziehen.

      Einige sind hiervon aus dem sumerischen Bereich, andere aus der babylonischen Zeit, aber auch aus den Hochkulturen der Ägypter, wie auch aus magischen Erkenntnissen, der verschiedenen Mysterienschulen, die in den letzten Jahrhunderten und auch Jahrtausenden existierten. Doch man kann in diesem Kontext keine klare Beweisführung aufschlüsseln, sodass man hier exakt und rational belegen kann, dass mit dem sumerischen Gott Enlil u. a. das Schöpfungsprinzip „Choronzon“ gemeint ist, selbst wenn man hier Aufschlüsselungen findet, dass die Übersetzung des Namens „Enlil“ nicht nur „Herr Wind“ oder „Herr Sturm“ bedeutet, sondern auch „Herr Nichts“ bedeutet. Doch um hier eine vernünftige Aufschlüsselung zu machen, müsste man auch die gesamte kabbalistische Sichtweise der Sphäre Daath, der konzeptionellen Ideen Sephiroth und Qlippoth und auch die Philosophien die sich außerhalb der Dualität befinden, Ain Soph Awir, Ain Soph und Ain betrachten und berücksichtigen. Im gleichen Kontext müssen aber auch die Schriften herangezogen werden, wie die mittelalterlichen Grimorien die einzelnen Genien, Dämonen, Götter, Höllenbruten und, und, und, gesehen / gedeutet haben, was dann aber auch wieder zu allen Engeln führt, zu den verschiedenen Abteilungen der Engel, also zu den Chören der Engel, die wiederum nicht neun Chöre, sondern zehn Chöre umfassen, da die Grigori hier ausgenommen wurden, sodass man sich auch wieder genauer über die Nephilim unterhalten muss.

      Dies muss aber auch alles unter dem Gesichtspunkt der Energiearbeit, der Selbsterkenntnis, der Schattenarbeit und auch der Lichtarbeit verstanden werden, sodass auch hier wieder eigene Erfahrungen zurate gezogen werden müssen, wie es sich anfühlt, individuell mit seinem Astralkörper zu agieren, wie es schwingt, wenn man einen Zustand erlangt, den man dann immer mit der Vokabel „Lichtkörper“ deklarieren kann, und wie der eigene Atmankörper, das höhere Selbst, in diesem Kontext verstanden werden kann, verstanden wird und verstanden werden muss. Alles ist höchst experimentell, nichts ist in Stein gemeißelt, denn keine Information bietet ein vollständiges und fertiges Bild. Und doch ist etwas Ganzes und Fertiges vorhanden, etwas, das doch eine Art „fertiges Erscheinungsbild“ darstellen kann. Doch jede Information, kann innerhalb eines Wimpernschlages, plötzlich Zusatzenergien bekommen, sodass dieses vollständige und fertige Bild, sich plötzlich wieder aufteilt und man erkennt, dass es sich hierbei nur um eine Illusion gehandelt hat, und dass man einen winzigen Teil eines Mosaik betrachtet hat, welches aus dem einen Blickwinkel wirklich ein fertiges und vollständiges Bild ergab, aus einem nächsten Blickwinkel aber nur winzige Fragmente eines größeren Bildes darstellt. Hier müssen dann auch wieder alle denkbaren Religionen berücksichtigt werden, und deren Entstehungsgeschichte, was wiederum zu geopolitischen Verknüpfungen führen würde. Wie ist das Christentum entstanden? Wie ist der Islam entstanden? Wie ist das Judentum entstanden und wie viel Einfluss hatten die verschiedenen anderen Regionen und Religionen darauf?!? Auch hier muss man wieder die Bibel zurate ziehen, jedoch nicht in einer Übersetzung, sondern am besten in einer Originalschrift, die die wenigsten lesen können. Wenn man sich dann auf eine Übersetzung zwingendermaßen beziehen muss, müsste man erst einmal verifizieren, wie praktisch, wie gut, und wie sinnvoll diese Übersetzung kreiert wurde. Wie nah ist sie am Original. All dies sind Konzepte, die man als Autor machen kann, die man machen muss, die man aber nicht haarklein in einem Bericht aufschlüsseln kann, um zu zeigen, wie man zu dem jeweiligen Ergebnis gekommen ist. Ferner sind viele Ergebnisse auch durch eigene, energetische Expeditionen zustande gekommen, die mit vielen verschiedenen, anderen magisch aktiven Menschen, in Gruppenarbeiten verifiziert wurden. Doch was bringt es dem Leser, jedes Mal die eigene Bildsprache von über 30 verschiedenen Menschen präsentiert zu bekommen, sodass man aus diesen Berichten einen roten Faden suchen muss, um die folgenden Informationen zusammenzutragen. Es wäre zu komplex. Gleichzeitig müsste man in diesem Kontext auch voraussetzen können, dass der jeweilige Leser über explizite Kenntnisse sämtlicher magischer Arbeitsrichtungen, Techniken und Wirkmöglichkeiten verfügt, sodass man eben hier Argumente, Sichtweisen, Techniken, Arbeitsmöglichkeiten und auch Erkenntnisse, die sich wiederum auf eine eigene, innere Bildsprache beziehen, präsentieren kann, um weitere Beweisführungen, Belege und kausale Zusammenhänge praktisch darzustellen.

      Gerade hier ist die henochischen Magie sehr essenziell, da man mit dem Liber Loagaeth ein sehr effektives Werkzeug in den Händen hält. Doch auch die Arbeiten mit den Aethyren müsste hier eine gewisse Selbstverständlichkeit besitzen, da man auch hier explizite Informationen, intuitive und kausale Zusammenhänge, regelrecht präsentiert bekommt, die man rational zu einem gewissen Grad verarbeiten kann, primär aber intuitiv aufnimmt und auch umsetzt. Was sind Aethyre? Was ist das Liber Loagaeth? Was ist eigentlich die henochischen Magie? Wie stehen die Dschinns in diesem Kontext zu den verschiedenen Aspekten, Aussagen und Sichtweisen, und wie gehen das Christentum, der Islam und das Judentum damit um? Wie kann man die religiöse Propaganda ausmerzen, wie kann man die verschiedenen Glaubenssätze und Dogmen einreißen, sodass man auch in den religiösen Texten die Quintessenz herausarbeiten kann, was bedeutet, dass man wahrlich zwischen den Zeilen lesen muss. Fragen über Fragen, die in diesem einzelnen Band nicht beantwortet werden können, jedoch in der gesamten Reihe „Magisches Kompendium“! Jedes Buch in der Reihe „Magischen Kompendium“ ist autark gestaltet, doch jedes Buch im „Magischen Kompendium“ besitzt auch seine eigene, sinnige Nummerierung, wodurch man wiederum das Ganze, also die gesamte Reihe „Magisches Kompendium“, als ein einziges Buch sehen muss. Hierbei sind alle Bücher und auch alle Kapitel autark, dennoch gibt es, wie in einer klassischen Matrix, wie in einem klassischen Netzwerk, gigantisch viele Querverbindungen. Ferner muss die eigene magische und energetische Arbeitsmöglichkeit so weit in eine Autarkie gedrungen sein, dass man sich auf der einen Seite massiv selbstkritisch reflektieren kann, auf der anderen Seite aber auch wahrlich seine kosmische Gnosis besitzt, die man eben nicht hinterfragen muss, da man in vielen Jahren der Arbeit erkannt und verstanden hat, wie die eigenen Energiekanäle, die eigenen energetischen Filter und natürlich die Bildsprache agieren, um der Ratio, dem Tagesbewusstsein, die entsprechenden Informationen zuzuführen.

      So sei noch einmal gesagt, dass die folgenden Aufschlüsselungen wie eine energetische Verschwörungstheorie zu verstehen sind. Auf der einen Seite sind sie alle Real, bewiesen, faktisch durchlebt und auf der anderen Seite sind sie höchst spekulativ, basieren ausschließlich auf eigene Erfahrungen und auf energetische Schwingungsübersetzungen, die sich in der eigenen Bildsprache ausdrücken. Da Bücher immer nur Momentaufnahmen sind, kann ich jetzt, in diesem Moment, nur dazu sagen, dass es das aktuelle Wissen ist, welches ich zusammen mit vielen magischen Menschen in akribischen und langwierigen Arbeiten, die theoretisch aufgeschlüsselt und praktisch wieder und wieder belegt wurden, erschaffen habe. Doch dies kann sich schon im nächsten Jahr, im nächsten Monat, in der nächsten Woche, in der nächsten Stunde, ja sogar in der nächsten Minute ändern.

      Irgendwann ist das Buch fertig, irgendwann ist es veröffentlicht, irgendwann ist es gedruckt, irgendwann ist es materiell. Natürlich gibt es immer wieder die Möglichkeiten neue Auflagen zu erwähnen, doch ein Buch ist nicht so schnell zu aktualisieren, wie eine Internetseite, ein Blog, oder das eigene magische Tagebuch, welches linear angelegt ist, und wo man seine eigene Entwicklung betrachten kann. So ist alles, was nun kommt zu 100 % richtig und gleichzeitig zu 100 % falsch. Man muss eigenständig und selber schauen, mit welchen Informationen man arbeiten kann, mit welchen Informationen man arbeiten will, und wie man sich selbst im kosmischen Gefüge positioniert. Alles ist eine Illusion, alles ist wahr. Glaube an alles, wisse alles, sei alles. Alles ist eine Arbeitsidee, alles ist ein Arbeitsvorschlag, alles ist in Stein, in Feuer, im Wind, im Wasser und im Geist geschrieben. Öffne selbst diese Seiten der Elemente und lies. Betrachte alle Informationen via Channeling, welches lebt, welches sich verändern kann, welches eine eigene energetische Dynamik hat, sodass man in dem