KARO HERFURTH

Du hast also wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen


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      KARO HERFURTH

      Du hast also wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen

      Erotische Sex- und Fickgeschichten zur Erregung für sie und ihn

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Aber wenn man schläft, geht doch nicht Sex

       2. Noch stieß er weiter mit seinen Schwanz in sie

       3. Er jaulte auf und zitterte

       4. Einfach gigantisch

       5. Ich habe schon fast Schwielen an den Händen

       6. Ohne Shirt und vor allem ohne Slip

       7. Ja, ich war auch da schon geil auf dich

       8. Er spritzte seine übervolle Ladung in mich

       9. Spritz alles hinein, ich komme

       10. Auch für mich ein grandioses Gefühl

       Impressum neobooks

      1. Aber wenn man schläft, geht doch nicht Sex

      Micha und die niedliche Vietnamesin hatte es erwischt. Sie waren von der internationalen Studiengruppe verdonnert worden, die Zelte zu bewachen. Die übrigen elf jungen Leute vergnügten sich derweil in der Disko.

       Gegen Mitternacht knurrte Micha: "Von mir aus kannst du schlafen."

       "Manuela hat gesagt, ich soll nicht mit dir schlafen." Er lachte schallend. Pikiert schaute Bai ihn an und murmelte: "Ich habe nicht Ahnung, warum sie das gesagt hat." Micha versuchte das Missverständnis aufzuklären: "Die Manuela hat bestimmt nicht das normale Schlafen gemeint. Sie hat dir eingeimpft, dass wir beide keine Dummheiten machen sollen."

       "Nicht mit dir schlafen hat geredet sie! Was sprichst du von Dummheiten? ... Ich nicht gut verstehe. Du lachst über mir ... warum?"

       "Komm kuschele dich ein wenig in die Decke. Es wird kühl."

       "Und wenn ich doch schlafe?" fragte sie mit allem Ernst.

       "Bai, die Manuela meinte sicher, dass wir keine Liebesspiele miteinander treiben sollen."

       "Liebesspiele ... liebst du mich denn? Oder meinst du nur vögeln?"

       "Das ist kein schönes Wort. Das sagt ein Mädchen nicht, wenn es mit einem Jungen nicht intim ist."

       "Wie soll ich dazu sagen? Ficken? Das weiss ich schon. Auch kein gutes Wort. Habe ich aber gelesen in Duden." Micha dachte nach, wie er dem Mädchen den passenden Begriff beibringen konnte: "Du weiss doch, was Sex heisst?" Bai nickte. "Also, wenn zwei Menschen miteinander Sex machen, dann sagt man in unserer Umgangssprache zum Beispiel, sie schlafen miteinander oder sie poppen."

       "Aber wenn man schläft, geht doch nicht Sex."

       "Natürlich nicht. Das Wort Schlafen ist eben in diesem Falle doppelsinnig. Sicher ist es einmal so entstanden, dass die Menschen zum Schlafen ins Bett gehen ... Na, und zum Sex auch meistens."

       "Wenn ich den Mädchen erzähle, dass ich bei dir am Strand geschlafen habe, glauben also alle ... wir hatten Sex?"

       "Das könnte schon sein."

       "Und welche deutschen Worte darf ich nehmen ... wenn ich mit jemand richtig Sex mache? Was sind denn keine schlechten Worte?" Micha machte die Wortspielerei nervös. Gleichzeitig fühlte er nach, wie schwer es für einen Ausländer sein muss, gerade auf diesem heiklen Gebiet passende Worte zu finden. Bai glaubte, er wollte nicht mehr antworten und bettelte: "Bitte Micha, verklär es mich doch. Die Mädchen sind immer albern, wenn ich so etwas wissen will."

       "Wenn du nicht die gewöhnlichen Worte gebrauchen möchtest, dann rede einfach davon, dass du mit jemand geliebt hast."

       "Aber man kann doch auch Sex ohne Liebe haben."

       "Oh Gott! Wenn du mit einer guten Freundin redest, kannst du ruhig sagen: Wir haben gebumst, dass sich die Balken bogen; oder, er hat es mir gemacht ... hat mich durchgezogen ... was weiss ich."

       "Michael, bringst du mir bei noch ein paar deutsche Worte bei, mit welchen ich mich nicht blamieren muss?"

       Die Kleine klopfte sich auf die Brust und fragte: "Wie kann man zu den Titten noch sagen?"

       "Du hast wieder eines der unschönen Worte parat. Wenn du deine Brüste allgemein meinst, rede im guten Ton von Busen. Ansonsten sagst du Brust oder in Intimbeziehung von mir aus auch Möpse. Du kannst auch einen Phantasienamen wählen. Ich würde zum Beispiel Äpfelchen sagen."

       "Äpfelchen? Zum hineinbeissen?" Das sagte Bai, als wartete sie darauf, angeknabbert zu werden. "Und was ist das in deutsch? Ich kenne nur das Wort: Bruschtwatgze."

       "Brust..war..ze", verbesserte Micha, "man kann sich aber auch erotisch ausdrücken zum Beispiel: Liebliche Knospen, Lustknöpfchen, Nippel und vieles andere. Ich will deiner nächsten Frage gleich zuvorkommen. Das, was sich auf deinen Brüsten um die kleinen Knöpfe so wundervoll im dunklen Braun abhebt, das heisst zu deutsch Höfe."

       Ganz unerwartet legte Bai ihre Hand auf Michas Hosenverschluss und hauchte: "Wie ist euer Name dafür?" Erschreckt über die reflektorische Bewegung unter dem Textil, die auch Bai mitbekommen haben musste, beantwortete er mit Sachlichkeit: "Das ist eine Hose. Das weisst du doch!"

       "Ah, Ahhhh ... ich meine, was darunter drängelt."

       "Du kleines Biest! Willst du eigentlich Deutschunterricht oder Sex?" Das neugierige Mädchen nestelte schon an seinem Reissverschluss. Ihre dunklen Augen lagen fragend in seinen. Genau beobachtete sie seine Reaktionen, als sie den Verschluss spielerisch rauf und runter bewegte. Dann zog sie ihn ganz nach unten und brummelte: "Du, ich habe noch niemals gevögelt." Die erregte Männlichkeit machte sich in der Öffnung breit. Bai setzte ihre Sprachübungen fort, als sie hemmungslos unter die weisse Baumwolle griff: "Das heisst auf deutsch: Ein Ständer, Schwanz, Pimmel, Penis, Schweif."

       "Oh, da kennst du dich aber gut aus, brauchst keinen Nachhilfeunterricht!?"

       "Nur Worte, Micha. Sonst bin ich, wie sagt ihr? ... unerfahren?" Mit viel Zartgefühl legte sie das Objekt ihres Interesses mit allem Zubehör frei. Es ging ihm runter wie Öl, als sie sich verwundert in blumigen Worten über seine Pracht ausliess. Dann kam wieder der Sprachteil: "Was so heiss in meiner Hand liegt, das ist ein beängstigend dicker Penis. Was oben dunkel glänzt ... ich weiss ! Ihr sagt Eichel? ... Ich mache sie jetzt ganz frei!" Micha hätte aufschreien können, als das kleine Händchen am Schaft ganz nach unten fuhr. Bai bewunderte jedes Detail. Sie freute sich über den kleinen breiten Mund, tastete über die empfindliche Wulst, besonders unterhalb am Bändchen, und wog abschätzend