Philipp Zeiler

Abraham im Schloss von Tardos


Скачать книгу

      Isabell, wird sie bei ihm bleiben können?

      Müssen sie ins Heim?

      Beide waren sich einig, dass ein Heim gar nicht in Frage käme.

      Er wusste wohin er flüchten konnte.

      Da Abram eine Zuneigung zu alten Schlössern hatte wusste er auch, wo sich eins in seinem Heimatort befand.

      Es stand leer, da war er sicher und er würde Isabell mit dort hinnehmen.

      Irgendwie würden sie es schon schaffen über die Runden zu kommen.

      Die Zeit im Krankenhaus verging sehr schnell.

      Die Ärzte haben sich sehr gut gekümmert.

      Da die Kinder Waisen wurden, hatte das Krankenhaus einen Jugendarbeiter für die Beiden bereitgestellt.

      Aus Angst, dass dieser sie in ein Heim stecken könnte, flüchteten sie in das Schloss, von dem Abraham sowieso schon lange schwärmte.

      Der Weg dahin war nicht ohne Hindernisse zu bewältigen.

      Schließlich würde man nach den Kindern suchen.

      South Carolina war kein Staat, in dem die Polizei nicht jeden Hinweis überprüft.

      Letztendlich haben sie es doch irgendwie zu dem Schloss geschafft.

      Und wie Isabells Bruder schon vermutete stand dieses Schloss leer.

      Dafür, dass es leer stand, war es aber sehr sauber.

      Man konnte durch eine offene Tür Eintritt gewinnen.

      Einige Fenster in der oberen Etage müssten neu renoviert werden, aber für die erste Zeit reichte es für zwei Menschen zum Leben aus.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCA07CWADASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJ