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nach einem ganz bestimmten Nahrungsmittel, was man vielleicht vorher nicht wirklich als beachtenswert erachtet hat, oder man vermeidet ein Nahrungsmittel, das man vorher sehr gerne gemocht hat. Man kann es ein wenig mit den Erfahrungen, die in einer Schwangerschaft vorherrschen vergleichen, wenn man z. B. saure Gurken mit Sahne und Marmelade will, auch wenn das ein wenig übertrieben ist. Es ändert sich nicht der Hormonhaushalt. Jedoch ändert sich der Energiehaushalt, der wiederum Einfluss auf die Physis nehmen kann.

      In Bezug auf die Ernährung, kann ich einfach nur sagen, dass man das essen soll, worauf der Körper Appetit hat und wonach er verlangt, wobei ich erwähnen will, dass unsere „Instinkte“ was Nahrung angeht, oft verkümmert sind, sodass ein „gezieltes“ Fasten den Prozess des Spürens, was unser Körper braucht, unterstützen kann.

      Sowie auch beim Lichtkörperprozess kann es sein, dass man ein andauerndes Klingeln und Pfeifen im Ohr hat, dass man Rückenschmerzen im Bereich des Genicks und des Kreuzbeins hat, dass man Atemnot oder Herzrhythmusstörungen empfindet, wobei hier wieder eine Bradykardie oder eine Tachykardie vorherrschen können, und dass man immer zu Ärzten laufen will, um sein Leid zu mildern. Die Ärzte wissen aber keine Diagnose und schauen einen verständnislos an, da sie nicht wissen, was man hat. Wie sollen sie es auch wissen? Die Schulmedizin hat für das, was man erlebt, keine Begriffe. Das Beste ist einfach, dass man seiner eigenen Intuition folgt, und wenn man der Meinung ist, dass man zum Arzt gehen muss, dann sollte man dies auch schleunigst tun.

      Der ganze Körper und der ganze Organismus verändern sich, d. h., auch die Zellen des menschlichen Körpers beginnen anders zu schwingen, um so eine entsprechende Energieleistung zu erbringen, die für die neuen Aufgaben benötigt werden. Jeder, der im Biologieunterricht aufgepasst hat, weiß, wie der Körper Energie gewinnt. Es ist ganz einfach eine Reaktion, bzw. einer Reduktion, von ATP (Adenosintriphosphat, oder wenn man es chemisch genau wissen will [[[5-(6-aminopurin-9-yl)-3,4-dihydroxy-oxolan-2-yl]methoxy-hydroxy-phosphoryl]oxy-hydroxy-phosphoryl] oxyphosphonsäure) hin zu ADP (Adenosindiphosphat oder wer es wieder chemisch genauer wissen will Adenosine 5'-(trihydrogen diphosphat)). Adenosintriphosphat (ATP) ist ein sog. Nucleosidtriphosphat bzw. ein Triphosphat des Nucleosids Adenosin. Als solches ist es ein unglaublich energiereicher Baustein der DNA und der RNA. Ferner ist es aber auch die „universelle Form“ für unmittelbar und immediat verfügbare Energie, die in jeder Zelle benötigt wird. Das ATP ist gleichzeitig ein wichtiger Regulator eines Energie liefernden Prozesses, d. h., dass das ATP die ganzen Energieprozesse der Zelle in gewissem Maße beeinflussen kann. Für die in den Zellen ablaufenden Prozesse wird ein enormer Energiebedarf beansprucht, das kommt dadurch, dass bei chemischen, osmotischen oder mechanischen Arbeiten viel Energie aufgewendet werden muss, um überhaupt die „geforderten“ Aufgaben zu gewährleisten. Die Energie, die gebraucht wird, muss in irgendeiner Form verfügbar sein, und dies geschieht einfach über das „geniale“ Molekül Adenosintriphosphat, da die Bindungen der drei Phosphatreste, die dem Adenosintriphosphat „innewohnen“, sehr energiereiche, chemische Bindungen sind. Die Phosphate sind über sogenannte Phosphoanhydrid-Bindungen (Säureanhydrid-Bindungen) miteinander verbunden, und wenn diese Bindungen durch Enzyme hydrolytisch gespalten werden, wird aus dem ATP das Adenosindiphosphat (ADP) bzw. das Adenosinmonophosphat (AMP), wenn man zwei Phosphat-Gruppen abspaltet. Sehr erstaunlich ist dabei, dass jeweils etwa 32,6 kJ/mol oder 64,3 kJ/kg Energie frei werden.

      Diese freiwerdende Energie ermöglicht die Arbeitsleistungen in den Zellen, d. h., ohne diese Energie könnte die Zelle nicht Ihre Aufträge erledigen, denn als Energiequelle wird ATP für die grundlegenden Energie verbrauchenden Prozesse aller Lebewesen genutzt.

      Ich möchte jetzt nicht sagen, dass alle energetischen Änderungen, die mit all unseren Körpern stattfinden, nun auch dafür sorgen, dass es ein neues ATP-Molekül gibt, das uns noch mehr Energie liefern kann. Ich möchte aber das Verfahren, dass das ATP-Molekül in unseren Körpern anwendet, als Vergleich nehmen.

      Es dürfte mittlerweile bekannt sein, dass man viele seiner normalen menschlichen Dinge und Charaktereigenschaften loslassen muss, das heißt, man muss also eine Transformation, oder wenn man es so will, eine Reduktion an sich selbst erfahren. Durch diese Transformation wird man aber auf andere Ebenen zugreifen können, Ebenen die einen mit unendlich viel Energie versorgen können, was wiederum heißt, dass man diese Energie auch zur vollen Verfügung hat. Wenn man als Vergleich das ATP-Molekül annehmen will, dann kann man sagen, dass die alte, energetische Struktur des Körpers dem ATP-Molekül entspricht, und die neue energetische Struktur des Körpers dem ADP-Molekül. Natürlich heißt das nicht, dass die neue energetische Struktur des Körpers energieärmer ist, auch wenn das richtig wäre, wenn man es direkt auf das Beispiel der Reaktion von ATP zu ADP bezieht. Deswegen möchte ich die Reaktionen etwas kosmischer gestalten.

      Das ATP Molekül ist der „alte Körper“ oder die „alte energetische Struktur des Körpers“, die Abspaltung des Wassers bei der Reaktion unter enzymtechnischen Funktionen, ist einfach der Wille und die Erkenntnis, dass man Fragmente und Charaktereigenschaften seines „Alten Egos“ ablegen muss, damit man auf andere Bereiche Zugriff nehmen kann, auf Bereiche, die energetisch viel höher sind, als die, auf die man sonst zugreifen kann.

      Der Wille und die Erkenntnisse werden dann in der Reaktion umgesetzt, und es entsteht ein neues Molekül, das ADP-Molekül. Das ADP-Molekül steht jetzt für den „neuen Körper“ oder „für die neue energetische Struktur des Körpers“. Doch hier geht es weiter, denn dass ADP-Molekül lässt neue Verbindungen entstehen, was wiederum dazu führt, dass der neue Körper auf gigantische Energiestrukturen zugreifen kann, die einem direkt zur Verfügung stehen.

      Wenn man will, kann man somit sagen, dass nach der Reaktion das ADP-Molekül wieder eine Transformation durchläuft und zu einem KSG-Molekül wird, wobei KSG für „Kosmisch-Stellar-Gnostisch“ steht und das Wort „Molekül“ einfach für Bewusstsein, d. h., es gibt in der Naturwissenschaft natürlich nicht ein solches KSG-Molekül, es ist einfach meine Erfindung.

      Manchmal ist die Veränderung, die man selbst erfährt, so gigantisch, dass man glaubt, dass man stirbt, was auf gewisse Art und Weise auch wirklich so ist.

      Die Kräfte, die uns zu dieser Transformation geführt haben, sind Energien, die aus einem selbst kommen, das heißt also, von höheren Anteilen, die die evolutionstechnische Entwicklung der Existenzfragmente steuern und kontrollieren, und dafür verantwortlich sind, dass man eine bestimmte Auswahl an Erfahrungen in der aktuellen Inkarnation einfach machen muss.

      Das Erwachen hat begonnen, und nach dem Erwachen wird man wissen, dass man sich auf einen neuen Weg gemacht hat, der auch wieder nur ein Teilstück eines noch viel größeren Weges ist, wobei dieser Weg zu der perfekten Harmonisierung aller eigenen Anteile führt.

      Jeder Sterngeborene wird zu der Zeit, zu der er es soll, aktiviert werden, damit auch andere den Weg beschreiten können, den man gerade beschreitet. Das Licht der Erkenntnis wird immer stärker werden, und man wird immer neue Erfahrungen machen, die dazu dienen, dass man sich weiter selbst evolutioniert, damit der Geist und die Materie in einem göttlichen und harmonischen Einklang beginnen zu verschmelzen. Die Realität, so wie es die Naturwissenschaft definiert, wird nur noch eine bindende Illusion sein. Man wird erkennen, dass man nie alleine war, nie alleine ist und nie alleine sein wird! Zeit und Raum werden zu Faksimileessenzen, die man sich selbst erschafft, da man nicht nur Spieler, sondern auch Gegenspieler, Spielleiter, Spielerfinder und Schiedsrichter ist. Man ist einen Level weitergekommen, im eigenen Spiel der Evolution. Man kann seinen Platz im Großen Werk einnehmen. Doch, was heißt denn „Großes Werk“? Ich erwähnte, dass es die Quelle allen Seins ist, doch wenn man es genauer bzw. fragmentierter sehen will, bedarf es einer weiteren Definition.

       Definition Großes Werk:

      Das Große Werk ist die individuelle, kosmische Aufgabe der Existenz UND der Nicht-Existenz, welche mehr ist als die Summer ihrer Teile, der gesamten Energie des „Gesamt-Ichs“, was alle Anteile, Bewusstseine (kosmisches Bewusstsein, magisches