er mich ficken würde, überlegte sie. Würde ich mich von einem fremden Mann überhaupt ficken lassen? Ich bin verheiratet, war immer treu. Sollte sich das ändern?
Charlie Wildschütz wartete immer noch auf eine Antwort.
„Vielleicht kann ich euch bei eurer Entscheidung helfen“, murmelte er, denn er hatte Natalies interessierte Blicke bemerkt.
Charlie öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Sein erigierter Penis schnellte heraus, wie von einer Sprungfeder getrieben. Es war lang und ziemlich dick, mit einer rötlichen Eichel.
Natalie atmete tief ein und wieder aus. Ihre roten Lippen öffnen sich. Sie starrte den harten Schwanz des Hausherrn an und spürte, wie sich ein warmes Kribbeln in ihrem Unterleib ausbreitete.
„Du elender Bastard!“ Amelies Stimme klingt wie ein Zischen. „Du präsentierst deinen Schwanz wie ein läufiges Tier!“
Natalie sprang empor und eilte aus dem Zimmer. Johannes folgte ihr, erreichte sie in der Halle. Sie lehnte an der Wand und atmete heftig, mit geöffnetem Mund.
„Lasst uns hören, wie ihr euch entschieden habt!“, rief Charlie aus dem Wohnraum den beiden Gästen hinterher.
Johannes betrachtete nachdenklich seine Frau. „Willst du, dass wir tauschen?“
Sie schlüpfte in ihren Mantel und antwortete: „Das überlasse ich dir, Johannes. Und ich weiß, dass du es willst. Ich weiß auch, dass du dich schon seit langem für Amelie interessierst. Du entscheidest. Wenn du es willst, werde ich den Tausch mitmachen. Ich warte im Wagen auf dich!“
Sie verließ die Villa. Johannes ging zurück in den Wohnraum. Amelie und Charlie hatten sich erneut gestritten. Johannes hörte ihre gedämpften ärgerlichen Stimmen.
Amelie unterbrach den Streit, als sie den eintretenden Bauleiter bemerkte.
„Habt ihr euch entschieden?“, fragte sie.
„Natalie sagte, ich solle die Entscheidung treffen.“
„Du solltest Johannes zeigen, was ihn erwarten würde?“, sagte Charlie mit einem ironischen Unterton in der Stimme.
Amelie blickte zuerst ihren Mann zornig an, dann Johannes. Sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zungenspitze, zog den Rock über die Hüften. Als nächstes streifte sie den Slip herunter. Das blonde Schamhaar auf dem Venushügel war auf eine Länge von höchstens zwei bis drei Millimeter gekürzt. Zwischen ihren Schenkeln konnte man deutlich ihre Spalte erkennen. Johannes wurde hart.
„Und? Wie gefällt dir meine Fotze? Willst du mich ficken?“, erkundigte sich Amelie, als sie seine gierigen Blicke auf ihrer Schamregion spürte.
„Hm.“
„Falls du ja sagst, wir haben am Lago di Endine ein Ferienhaus.“
„Wo ist denn das?“
„Der Lago di Endine ist ein See in der Provinz Bergamo in der italienischen Region Lombardei. Er liegt im Val Cavallina.“
„Italien ... hm ...“
„Wir könnten gemeinsam ein paar Tage nach Italien fahren.“
„Das hört sich wirklich gut an.“
„Und?“
„Möchtest du, dass wir tauschen, Amelie?“, fragte Johannes und starrte auf die nackte Fotze der Blonden. Amelie hatte leicht ihre Schenkel gespreizt und präsentierte die glattrasierten Schamlippen.
„Ich würde gerne tauschen. Es wäre ein spannendes Experiment“, antwortete Amelie und legte die Kuppe ihres Mittelfingers auf ihre Spalte. Sie rieb den Kitzler und atmete abgehackter.
„Gefalle ich dir, Johannes?“
„Ja“, flüsterte er.
„Wie wirst du dich entscheiden?“, wollte sie wissen.
Johannes überlegte einige Sekunden, dann antwortete er: „Ich bin einverstanden!“
„Und Natalie?“
„Ich werde mit ihr reden.“
Auf der Fahrt nach Hause blickte Natalie neugierig zu ihrem Mann.
„Was hast du entschieden?“
„Wir werden es tun, Natalie.“
„Du willst, dass mich ein fremder Mann fickt?“
„Ja.“
Natalie drehte den Kopf, blickte aus dem Fenster und weinte.
3
Das Ferienhaus der Familie Wildschütz verfügte über zwei Stockwerke, eine große Terrasse und einen weitläufigen Garten. Das Haus fiel in der Umgebung auf, es war neuer, greller und moderner.
Amelie fuhr die Auffahrt hinauf, parkte den Porsche und zog den Zündschlüssel ab.
„Wir sind angekommen!“
Johannes nahm die Taschen von der Rückbank, während Amelie den passenden Schlüssel suchte und die Haustüre öffnen. Im Haus war es dunkel, es roch muffig.
Im Wohnzimmer stand ein weißes Ledersofa, dazu passende Sessel, ein runder Tisch, rote Vorhänge, eine Bartheke mit Barhockern davor, moderne Bilder an den Wänden, in der Ecke ein offener Kamin. Das Zimmer war geräumig, die Vorhänge sorgten für Schatten, ohne den Raum zu verdunkeln. Ferner gab es noch ein Regal voller Bücher und ein Eisbärfell vor dem Kamin, komplett mit Zähnen und künstlichen Augen. Die Sofakissen waren im gleichen Farbton wie die Vorhänge.
Johannes stellte die Taschen ab. Amelie hatte die Haustüre geschlossen und trat hinter ihren Gast. Sie standen nahe beieinander; ihre Brüste waren dicht vor seinem Oberkörper. Ihre grauen Augen blickten ihn forschend an.
„Küss mich!“, hauchte sie und öffnete die Lippen.
Er fasste sie um die Hüfte und zog sie heran. Dann drückte er seinen Mund auf ihre Lippen. Der Kuss wollte nicht enden, er war gewalttätig bis zum Schmerz. Sie bog den Rücken durch und presste ihre Brüste an seinen Oberkörper. Johannes hob ihren Rock und zerrte den Slip auf die Schenkel herunter. Amelie machte drehende Bewegungen, bis das Höschen auf den Boden herunterrutschte. Sie stieg aus dem Slip, indem sie nacheinander beide Füße hob.
Seine gierigen Finger glitten zwischen ihre Schenkel, strichen über die feuchten Lippen ihrer Vagina. Sie öffnete den Knopf und Reißverschluss seiner Hose. Ihre schmalen Hände umgriffen den Penis und zerrten ihn ins Freie. Sanft schob sie die Vorhaut über die Eichel, bewunderte seine Härte.
Johannes stöhnte. Mit einer Hand umfasste er ihre Hinterbacken, mit der anderen hielt er den Rock hoch; so versuchte er, seinen harten Pint zwischen ihre Schamlippen zu schieben.
Aber Amelie drängte ihn zurück. „Nein, Johannes, nicht hier. Lass uns hinauf ins Schlafzimmer gehen!“
Sie befreite sich aus seinem Griff, drehte sich herum und schritt die Stufen empor. Johannes folgte ihr wie ferngesteuert. Im Schlafzimmer angekommen zogen sich beide nackt aus.
„Hm ... er sieht so köstlich aus“, hauchte sie lüstern und betrachtete seine Erektion. Sie kniete sich auf den Boden und leckte mit ausgestreckter Zunge über seine Eichel.
„Magst du das, Johannes?“
„Ja … oh, wundervoll …“
Mehr Ermutigung brauchte sie nicht. Ihre Zunge fuhr einige Male über die ganze Länge seines Penis, dann nahm sie die Eichel in den Mund und begann tüchtig zu saugen.
Johannes ließ sich rücklings auf das Bett sinken. Er betrachtete ihr blondes Haar, während sie an seinem Schwanz lutschte. Langsam spürte er, wie sich sein Höhepunkt aufbaute.
„Versuche es noch zurückzuhalten“, hauchte sie, hob den Kopf und blickte ihm in die Augen.
„Oh.