Er strich mit einer Fingerkuppe sanft den feuchten Schlitz entlang, rieb über den bereits stark geschwollenen Kitzler. Sanft schob er zwei Finger in ihre Lustgrotte und penetrierte sie rhythmisch.
„Du sollst mich lecken! Dafür wurde dem Mann eine Zunge gegeben!“, fauchte Amelie und drückte ihre Schamregion auf sein Gesicht.
Johannes roch sofort ihren Intimduft. Die nassen Mösenlippen rieben über seinen Mund. Er streckte die Zunge heraus und umspielte den Kitzler.
„Oh … jaaa … gib mir deine Zunge“, stöhnte sie.
Er saugte an ihren Schamlippen, schob die Zunge in den Schlitz und bewegte sie sanft rein und raus, wie es ein Penis tun würde. Amelie zuckte und zitterte.
„Jetzt brauche ich deinen Schwanz in meiner Fotze!“, rief sie lüstern und rollte sich auf das Bett.
Sie blickte flehend zu Johannes und spreizte ihre Schenkel. Die haarlosen Schamlippen glänzten nass. Johannes kroch zwischen ihre geöffneten Schenkel, und nahm seinen erigierten Penis in die Hand. Sanft wichste er die Vorhaut über die Eichel, während er auf den feuchten Schlitz der Frau starrte.
Amelie konnte ihre gierigen Augen nicht von dem monströsen Schaft abwenden. Sie lag still und wartete sehnsüchtig darauf, dass er sie endlich ficken würde.
Nun konnte sich Johannes nicht mehr beherrschen! Die Gier, Erregung und Lust donnerten durch seinen Körper. Er führte die Eichel zu ihrem weiblichen Eingang.
„Willst du gefickt werden?“, flüsterte er.
„Ja! Besorge es mir hart!“, hauchte sie.
Mit einem einzigen Stoß rammte er seinen Schaft in ihre Lustgrotte. Sie stöhnte lustvoll auf und bewegte ihren Unterleib. Er zog seinen Penis bis zur Eichel zurück und schob ihn unverzüglich wieder bis zur Wurzel in die schmatzende Fotze. Dann steigerte er sein Tempo. Ihr Körper krümmte sich lüstern. Seine harte Lanze füllte jeden Zentimeter ihrer Scheide aus. Jeden Stoß fing sie mit ihrem geschmeidigen Körper auf und warf ihn zurück.
„Das ist gut ... so ist es richtig gut ...“, stöhnte sie laut. „Hör nicht auf! Fick mich so richtig hart!“
Ihre Arme und Beine schienen ein eigenes Leben zu führen, die Bewegungen wurden immer hektischer. Sie warf sich auf dem großen Bett hin und her. Ihr Körper war über und über mit Schweißperlen bedeckt. Ihr Orgasmus kam rasch, traf sie plötzlich und unerwartet. Eine unglaubliche Wollust durchfuhr sie, ihre Arme und Beine gerieten außer Kontrolle. Der ganze Raum drehte sich im Kreis, während der Höhepunkt wieder und immer wieder ihren Körper durchglühte.
In diesem Augenblick kam es auch Johannes. Er zitterte, stöhnte und pumpte sein heißes Sperma in ihre Grotte. Erschöpft ließ er sich auf ihren schlanken Körper fallen.
„Jetzt werde ich etwas schlafen. Die Fahrt war anstrengend“, sagte sie leise.
Sie stützte sich auf einen Ellbogen und drückte auf einen Knopf am Ende des Bettes. Leise Musik erklang. Eine ihrer Brüste wippte dicht vor seinem Gesicht. Impulsiv leckte er über den steifen Nippel.
„Schlaf ein wenig, Johannes“,
„Okay.“
Johannes nickte und entspannte sich. Er hatte über eine Stunde geschlafen, als er wieder die Augen öffnete. Amelie atmete ruhig und gleichmäßig. Sie schlief noch. Eine milde angenehme Brise kam durch den geöffneten Vorhang und streichelte die nackten Körper. Er hörte das entfernte Dröhnen eines Flugzeugs.
Er war mit sich und der Situation zufrieden. Sie hatten eine gemeinsame Woche vor sich, sieben Tage ficken, sieben Tage Spaß!
Doch als er nochmals zu Amelie blickte, sah er die Furcht in ihren Gesichtszügen.
Furcht – warum? Wovor?
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