Levi Krongold

Viktor


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      Levi Krongold

      Viktor

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Das Buch:

       Danksagung:

       Die Dissidenten

       2.*

       3.*

       4.*

       5.*

       6.*

       7.*

       8.*

       9*

       10.*

       11.*

       12.*

       13. *

       14.*

       15.*

       16.*

       Die Infiltration

       17.*

       18.*

       19.*

       20.*

       21.*

       22. *

       23.*

       24.*

       25.*

       26. *

       27.*

       28.*

       29.*

       30.*

       31.*

       Lion

       32.*

       33.*

       34.*

       Weitere Romane von Levi Krongold

       Impressum neobooks

      Das Buch:

      Levi Krongold

       Viktor

      Science-Fiction-Roman

      Levi Krongold, Psychiater und medizinischer Gutachter eine. »Überwachungsbehörde für Personenschutz« wird mit einem dubiosen Fall betraut. Er soll die offenbar schizophrene Klientin »Suzanne Montenièr« auf ihre geistige Zurechnungsfähigkeit und Konformität mit gesellschaftlich erwünschten Gedankengut überprüfen. Merkwürdigerweise interessiert sich jedoch auch die Sicherheitsabteilung des Geheimdienstes für diese Dame. Als er den Kontakt mit der Klientin aufnehmen will, gerät er durch eine Intrige unversehens in die Hände einer Gruppe, die die herrschende autoritäre Staatsmacht stürzen möchte, die Dissidenten. Dort hat ein mysteriöser »Viktor« das Sagen und dann ist da noch diese hübsche Montenièr!

      Danksagung:

      Für ihre freundliche und hilfreiche Unterstützung danke ich Frau Klaudia Jacobs, Dr. Frank Weinreich, Frau Angela Volknant und Herrn Peter Lankes, die mir hilfreiche Anregungen zur Fertigstellung dieses Romans gaben.

      Widmung:

      Dieses Buch widme ich auf dessen ausdrücklichen Wunsch Raskovnik, der mich bereits durch alle meine früheren Romane begleitet hat.

      Die Dissidenten

       1. Buch

      Ich weiß auch nicht, welcher Teufel mich reitet!

      Ich schreie die Frau an, die neben mir auf der kleinen Steinmauer vor der Tankstelle sitzt, um den Verkehrslärm der Hauptstraße zu übertönen.

      »Ich würde gerne zu Ihnen sagen, dass Sie mir als Frau durchaus sexuell sehr reizvoll erscheinen. Ich könnte mir sogar vorstellen, mit Ihnen drei oder vier Kinder zu zeugen. ...... Leider fürchte ich, dass Sie diese mit ihrer Macke so neurotisieren würden, dass ich von vornherein Bedenken hätte, sie könnten sich niemals zu gesunden, stabilen Menschen entwickeln. Deshalb sage ich es nicht!«

      Sie lächelt ein feines unsicheres Lächeln, während sie sich bemüht, die Bedeutung der Satzfetzen zu entschlüsseln, die rumpelnde Lastwagen, wütend hupende Pkws und lautstarke Werbeansagen der allgegenwärtigen überdimensionalen Infotafeln zu ihr durchlassen.