Baum nicht Feuer“, flehte Hanna. „Bitte, lieber Gott.“
Nach und nach sausten voll mit Asche bedeckte Äste herab, auf ihnen heiß dampfende Blätter. Der Kämpfer war nicht untätig, er holte aus seinem Rucksack ein Grammophon heraus, er schraubte den Hörtrichter ab und legte ihn über seinen Kopf, den er so eng an Hannas Kopf drückte, dass sie auch darunter passte.
Das war nicht zu früh, denn jetzt fing der Baum neben ihnen an zu brennen, die Wiese brannte auch schon lichterloh, das Feuer schwelte näher an sie heran.
„Wir stellen uns in den Bach“, sagte Hanna und schritt sogleich ans Ufer, das Wasser war schon heiß. Der Bach fing an zu dampfen.
„Ich wusste, diese Rosa ist ein ganz schlimmer Vulkan“, Hanna sah die brennende Wiese, Blumen flammten auf, die Bäume um sie herum brannten auch schon.
Aber dann hörte es auf. Die Wiese brannte nun nicht mehr so schlimm, das Feuer konnte sich auf der blühenden Fläche voller lebendem Grün nicht ohne große Kraft ausbreiten, die es jetzt nicht mehr hatte. Der schwarze Boden wurde an vielen Orten sichtbar, die Vegetation war auf großer Fläche zu großen Teilen ausradiert.
„Die Menschen tun den Leuten in ihrem Herzen einiges zumuten, die doch ihre Gäste sein sollten“, Hanna sah gedankenverloren die anderen zwei an. „Ich habe das bislang noch nicht so klar gesehen. Ich werde versuchen, das zu ändern.“ Und damit war Hanna wieder im Jetzt. Und war nach dem dösigen halbwachen Gefühl der Herzreise eingeschlafen.
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