ihn gut auf die Regie bei „Im Geheimdienst ihrer Majestät“ (1969) vor.
Young war sich mancher unlogischer Dinge in seinen Filmen bewusst, aber er war der Meinung, es sei nicht schlimm, wenn die Fragen beim Publikum auf dem Nachhauseweg auftreten würden, solange sie während des Sehens des Films nicht aufkamen. Hunt gelang es, Unlogisches durch geschickte Schnitte zu kaschieren.
In James-Bond-Filmen ist in der Regel aber fast jede Kleinigkeit durchdacht. In „Feuerball“ (1965) kommt nicht nur Largo als Letzter zum Treffen der SPECTRE-Mitglieder, auch James Bond erscheint als letzter fehlender Teilnehmer beim Briefing der 00-Agenten („M“: „Da wir nun vollzählig sind...“). „Wer zuletzt erscheint, wirkt wichtiger“ und so kommt Bond oft auf den letzten Drücker. Das war schon im ersten Film „James Bond 007 jagt Dr. No“ (1962) so, als Bond zu spät zum Treffen mit Leiter und Quarrel kommt. „Du verspätest dich sogar, wenn du von deiner eigenen Beerdigung kommst!“, sagt Moneypenny in „Man lebt nur zweimal“ (1967).
[no image in epub file]„Thunderball“ (1965), Englisches Videocover
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