James Bond will das Telefon von Stacey Sutton wieder in Betrieb nehmen. Stacey Sutton: „Der Anschlusskasten ist gleich neben meinem Schlafzimmerfenster.“615
Bond: „Da werde ich ihn bestimmt finden.“
G) Als 007 mit Stacey Sutton eine Feuerwehrleiter hinunterklettert, eine Stufe verfehlt und fast abstürzt, fällt einem Obdachlosen, der das Ganze von der Straße aus beobachtet, seine Weinflasche aus der Hand.
C/E/F) Bei einer Verfolgungsjagd gelingt es Bond durch ein geschicktes Manöver, die ihn verfolgenden Polizeifahrzeuge durch ein vorbeifahrendes Cable Car616 zu blockieren.
Bond: „Jetzt sind sie auf dem falschen Gleis.“617
E/F) Auf dem Gelände von Zorins Mine fällt Stacey Sutton auf, weil sie Stöckelschuhe trägt.
Bond: „Gleichberechtigung. Sie hat die Hosen an. Meine sind nur noch Verkleidung.“618
D) Versteckt, auf Dynamitsäcken sitzend, lassen sich 007 und Stacey Sutton in Zorins Mine transportieren.
Stacey Sutton: „Wissen Sie, worauf ich sitze?“ (Sie zeigt Bond das Dynamit und damit ihren Hintern.)
Bond: „Fragt sich, was explosiver ist.“619
G) Ein Angler sitzt plötzlich auf dem Trockenen, weil Zorin eine unterirdische Explosion ausgelöst hat und daraufhin der See über ihm in eine Mine gelaufen ist.
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Gefahr für James Bonds Hoden - Die Transamerican Pyramid ist ein Wahrzeichen von San Francisco
G) Zorin fährt mit seinem Zeppelin, unter dem James Bond an einem Tau hängt, über die Transamerican Pyramid620, und Bond schlägt die Antenne des Gebäudes zwischen die Beine.621 Auf der Straße geschieht durch die abgelenkten Passanten ein Verkehrsunfall, in den ein Polizist verwickelt ist, der Bond kennt. Sein anderes Fahrzeug war bei einer Verfolgungsjagd mit 007 zerstört worden.
E) Nachdem James Bond Zorin von der Spitze der Golden Gate Bridge hat fallen lassen, stehen er und Stacy Sutton oben auf der Brücke und blicken auf die Fahrbahn hinab.
Bond: „Wenn du'n Taxi brauchst, ist nie eins da.“
D) James Bond und Stacey Sutton stehen gemeinsam unter der Dusche.
Bond: „Die Seife ist mir runtergefallen.“
Stacey Sutton: „Ich hab sie.“
Bond: „Das ist nicht die Seife.“
C/D/E) „Q“ beobachtet Bond und Stacey Sutton mit einem Überwachungsgerät unter der Dusche. „M“ will wissen, wie es Bond geht und was er tut.
„Q“: „007 lebt. Er hat noch ein paar Kleinigkeiten zu bereinigen.“
„Der Hauch des Todes“ (1987):
An den Sprüchen, die in diesem Film in Action-Szenen fallen, merkt man, dass das Drehbuch noch für Roger Moore geschrieben wurde.
B) Saunders verschanzt sich hinter Paragraphen und gibt keine Geheimnisse über die Befreiungsaktion von Koskov preis. 007 revanchiert sich.
Saunders: „Wo bringen Sie ihn hin? Wie wollen Sie ihn rausbekommen?“
Bond: „Tut mir leid. Absatz 26, Paragraf 5: Nur für Berechtigte.“
G) In „Qs“ Werkstatt sind wieder zahlreiche Erfindungen zu sehen, die das Publikum belustigen. „Q“ stößt sich den Kopf.
Bond (hinterher): „Vorsicht, Ihr Kopf.“
G) Bond soll pfeifen, nachdem „Q“ ihn gebeten hat, eine Gasmaske aufzusetzen.
G) In „Qs“ Werkstatt steht ein Sofa, dessen Sitzfläche durch eine Rollbewegung den darauf sitzenden Mann in den Sofakasten befördert.
E/F) „Q“ präsentiert einen Schlüsselfinder, der Gas versprüht:
„Q“: „Betäubungsgas. Effektive Reichweite: knapp 2 Meter. Setzt jeden normalen Menschen für ca. 30 Sekunden außer Gefecht.“
Bond: „Man findet nur so wenig normale Menschen in unserem Beruf.“
G) Bond überprüft Kara Milovys Cellokasten auf einer Herrentoilette. Ein Mann, der für die Toilettenreinigung verantwortlich ist, ist etwas irritiert.
E) Kara Milovy besteht darauf, bei der Flucht aus Bratislava ihr Cello622 mitzunehmen. Bond lehnt kategorisch ab: „Auf keinen Fall.“
In der nächsten Szene sieht man den wartenden Bond: Milovy holt ihr Cello.
Bond: „Warum spielen Sie nicht Violine?“
F) Bond und Kara Milovy fliehen mit dem Aston Martin DBS. 007 bringt zahlreiche von „Q“ in den Wagen eingebaute Extras zum Einsatz, um die Verfolger abzuhängen, und kommentiert jedes Teil der Ausstattung ironisch.
Im Autoradio hört Bond den Polizeifunk ab.
Kara Milovy: „Sie haben den Polizeifunk erwischt.“
Bond: „Sicher nur eine atmosphärische Störung.“
Kara Milovy: „Sie suchen ein ausländisches Auto. Einen Mann und eine Frau.“
Bond: „Und ein Cello.“
Als ein Verfolgerfahrzeug auf derselben Höhe wie Bond ist, trennt der mit einem Laser den Boden des Fahrzeugs ab.
Kara Milovy: „Was ist passiert?“
Bond: „Salzkorrosion.“
Bond setzt ein Zielerfassungssystem ein, das in die Windschutzscheibe projiziert wird.
Kara Milovy: „Was ist das?“
Bond: „Ich habe ein paar Extras einbauen lassen.“
Die Maschinengewehrgeschosse prallen an der Heckscheibe ab, Milovy ist überrascht.
Bond: „Erstaunlich, dieses moderne Sicherheitsglas.“
[no image in epub file]Daltons erster und einziger Aston Martin. Ein V8 Vantage aus „Der Hauch des Todes“ (1987)
F) 007 muss seinen Aston Martin zurücklassen und will den Cello-Kasten als Schlitten benutzen.
Bond: „Gut, dass ich darauf bestanden habe, das Cello mitzunehmen.“
B) Georgi Koskov hat James Bond in der Falle.
Koskov: „Tut mir leid, ich finde großen Gefallen an Ihnen, James, aber bei uns zu Hause heißt es: „Pflicht kennt kein Erbarmen.““
Bond: „Ja, ja. Und bei uns zu Hause heißt es: „Sie können mich mal.““623
F) Bond und Kara Milovy werden von den Mudschaheddin624 und deren Anführer Kamran Shah (Art Malik625) gefangen genommen.
Kamran Shar: „Ich hab' gesagt, ihr seid keine Russen. Sie werden euch nicht töten.“
Kara Milovy: „Jetzt nicht, aber vielleicht später.“
Bond: „Keine Sorge, sie heben dich für den Harem auf.“
F) Bond sieht im Unterschlupf der Mudschaheddin aus dem Fenster und entdeckt einen alten Mann, der seinen Landsleuten Befehle erteilt und sie schlägt und cholerische Anfälle hat.
Bond: „Hoffentlich ist der nicht zum Essen eingeladen.“
A) James Bond hat Necros aus der Ladeluke eines Flugzeugs stürzen lassen, indem er seine Schnürsenkel durchgeschnitten hat und ihm der Stiefel, an dem sich Necros