Paul Braams

Der Titel dieses Buches ist ein Geheimnis


Скачать книгу

ction id="u902f2b1a-00fd-59d7-a574-bd4882e965b9">

      Paul Braams

      Der Titel dieses Buches ist ein Geheimnis

      Vier ungewöhnliche Kurzgeschichten

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Shadows Peak Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Shadows Peak 2 Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Der rote Rubin Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Das Sichtbare Unsichtbare Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Impressum neobooks

      Shadows Peak Kapitel 1

       Shadows Peak

       Prolog

       An einem schönen, mild-warmen Sommerabend stand Michelle auf dem Steg und schaute auf die endlosen Weiten des Schwarzen Meeres hinaus. Sie bemerkte kaum, dass ich näher kam. Ich wollte ihr sagen, dass sie jetzt wieder ins Haus gehen sollte, als plötzlich eine rote schimmernde Macht auf uns zuraste. Ich rief, sie solle weggehen, doch es war schon zu spät. Sechs riesengroße, rote Blitze fielen ins Wasser und töteten dabei viele Vögel. Die schimmernde Macht ging bis zum Steg und ich fiel in Ohnmacht.

       Der Horror beginnt

      Wo ist Michelle? Michelle? Ich wachte auf und fand mich auf dem Holzsteg wieder. Neben mir war Blut. Ich richtete mich auf und sah mich um. Ich versuchte mich zu erinnern, was passiert war, aber es gelang mir nicht. Dabei hatte alles so gut begonnen. Ich war mit meiner Frau Michelle zur Insel Shadows Peak gekommen, um ruhig an meinem Buch » Geheimnisvolle Mythen und Geschichten« zu arbeiten. Alles war perfekt, bis gestern als... tja, was passiert ist, weiß ich nicht.

       Jedenfalls ging ich über den Steg. Der Wind war eiskalt und die Bäume guckten mich bedrohlich an, als wäre ich ein Holzfäller. Es war mitten in der Nacht und es war unheimlich ruhig. Ich hörte, wie die Wellen an das Festland klatschten und wie die Bäume raschelten.

      Ich war mittlerweile am Ende des Steges angekommen und begann Michelle zu suchen. Wo konnte sie nur sein? Ich rief verzweifelt ihren Namen, hörte aber nur das Rascheln der Bäume. Ich schaute nach links und erblickte den blinkenden Leuchtturm. Komisch, eigentlich sollte da niemand sein. Aber vielleicht ist Michelle dort. Ich begab mich auf den Weg, machte aber zufällig eine merkwürdige Entdeckung: Mein Moped lag kaputt und blutbeschmiert auf einem Felsen. Was ist mit ihm passiert?

      Ich ging weiter und hörte in weiter Ferne ein Geräusch, es kam aus Richtung des Leuchtturms. Ich rannte hin und sah auf dem Boden liegend einen Geigerzähler. Was zur Hölle macht ein Geigerzähler hier? Ich ging zur Tür und sah, wie auch diese mit Blut beschmiert war. Ich klopfte an und wartete. Niemand kam. Plötzlich erlosch das Licht des Leuchtturms. Ich erschrak und bemerkte nicht, wie eine Schlange sich anpirschte. Als sie zum Angriff übergehen wollte, drehte ich mich um und sah die Schlange, wie sie zu mir heran flog. Ich versuchte auszuweichen, sie aber traf mich am Bauch, biss mich und fiel auf den Boden. Ich rannte weg und sah meine Wunde an. Eine große, rot klaffende Wunde war auf meinem Bauch. Zum Glück hatte ich meinen Verbandskasten dabei und verarztete mich so gut es ging. Diese verflixte Schlange.

      Ich ging weiter und erblickte auf dem Meer einen Wal. Eine sehr gute Gesellschaft. Ich ging zu