Herumstehenden auf, interviewten den immer noch entsetzten Bademeister, ließen sich von ihm zeigen, wo die Sachen des Toten lagen und scheuchten dann alle, außer den aus Thusis mitgebrachten Amtsarzt und einen Bestatter mit seinem Gehilfen, aus dem Bad hinaus.
«Dieses Dingelchen da um seinen Hals. Sieht aus wie ein Sexspielzeug», äußerte sich Hans Savonin.
«Wer sollte denn um alles in der Welt mit so einem unförmigen alten Sack spielen wollen?!», rümpfte Karin Andermatt die Nase.
«Vielleicht eine Bezahlte?»
«Die sind schnell befragt; so viele gibt’s hier in der Gegend auch nicht.»
«Hast du eine Ahnung!»
«Und außerdem: Ich bin ja nicht gerade schwächlich, aber so einen Koloss hätte ich nicht strangulieren können.»
«Du meinst, es war ein Mann?»
«Eher.»
«Schwul?»
«Möglich wär’s.»
«Wer ist der Kerl überhaupt», durchforstete Hans Savonin endlich die Tasche, die er achtsam auf einen Hocker gelegt hatte. «Du meine Scheiße!»
«Was ist?»
«Der ist von der Zürcher Kantonspolizei!»
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.