Mona Busch

Aufgeflogen


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      Mona Busch

      Aufgeflogen

      Kommissar in Gefahr

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       PROLOG

       1. Kapitel

       2. Kapitel

       3. Kapitel

       4. Kapitel

       5. Kapitel

       6. Kapitel

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       10. Kapitel

       11. Kapitel

       12. Kapitel

       13. Kapitel

       14. Kapitel

       15. Kapitel

       16. Kapitel

       17. Kapitel

       18. Kapitel

       19. Kapitel

       20. Kapitel

       21. Kapitel

       22. Kapitel

       23. Kapitel

       24. Kapitel

       25. Kapitel

       26. Kapitel

       27. Kapitel

       28. Kapitel

       29. Kapitel

       30. Kapitel

       31. Kapitel

       32. Kapitel

       33. Kapitel

       34. Kapitel

       35. Kapitel

       36. Kapitel

       Danksagung

       Bitte

       Recherche

       Impressum neobooks

      PROLOG

      Es war ein wunderschöner Nachmittag im März. Die Sonne schien warm von einem strahlend blauen Himmel. Das letzte Eis schmolz, und die ersten Vögel verkündeten fröhlich zwitschernd den nahenden Frühling.

      Doch das alles nahm ER in diesem Moment gar nicht wahr. Schwer atmend lief er durch den Nymphenburger Park. Das Vorjahreslaub raschelte unter seinen Füßen. Leider. Es war unmöglich, lautlos zu laufen. SIE hörten es sicher. Hier würde er sie nicht abhängen können. Panisch sah er sich um. Als er diesen Auftrag angenommen hatte, war er sich der Gefahren bewusst gewesen. Doch nun war es akut: Wenn sie ihn erwischten, war sein Auftrag in Gefahr – und er selbst. Er war aufgeflogen. Wenn sie ihn überhaupt am Leben ließen, würden sie ihn verhören – und er wollte sich gar nicht ausmalen, welche Methoden sie anwenden würden, um die gewünschten Informationen aus ihm herauszupressen. Er konnte bald nicht mehr – er brauchte ein Versteck! Wohin sollte er bloß?

      Ein Name schoss ihm durch den Kopf.

      Isabella.

      Ihr Haus war hier ganz in der Nähe.

      Nein!

      Er versuchte, die Idee zu verdrängen. Er wollte, er durfte seine Freundin nicht weiter in diese Sache mit hineinziehen!

      PENG!

      Ein Knall zerriss die Stille des Waldes.

      Er fuhr zusammen, duckte sich instinktiv kurz, lief aber ungebremst weiter. Er durfte nicht stehen bleiben. Dann hätten sie ihn. Warum bloß hatte er seine Waffe zurückgelassen?

      Ein paar Vögel flogen auf, hochgeschreckt durch den Knall.

      Schnell! Er musste hier weg, in ein sicheres Versteck!

      Wieder schoss ihm nur ein einzelner Name durch den Kopf: Isabella.

      Verdammt! Ihm fiel nichts Besseres ein, während er um sein Leben lief. Also gut. Zu Isabella.

      Er beschleunigte sein Tempo noch etwas mehr, jetzt, da er ein konkretes Ziel vor Augen hatte. Es war nicht mehr weit. Hatte er seine Verfolger abgehängt? Er wusste es nicht.

      PENG!

      Ein zweiter Knall ertönte.

      Plötzlich