MC Cougar

Das Spiel


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      MC Cougar

      Das Spiel

      Jedes leben sucht sich seinen Weg

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Rechtliches

       Prolog

       Season 2

       Teil 1

       Teil 2

       Teil 3

       Teil 4

       Teil 6

       Teil 7

       Teil 8

       Teil 10

       Teil 11

       Season 3

       to be continued ...

       Thank You

       Bisher erschienen:

       Impressum neobooks

      Rechtliches

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

      Alle Texte, Textteile, Grafiken, Layouts sowie alle sonstigen schöpferischen Teile dieses Werks sind unter anderem urheberrechtlich geschützt. Das Kopieren, die Digitalisierung, die Farbverfremdung, sowie das Herunterladen z.B. in den Arbeitsspeicher, das Smoothing, die Komprimierung in ein anderes Format und Ähnliches stellen unter anderem eine urheberrechtlich relevante Vervielfältigung dar. Verstöße gegen den urheberrechtlichen Schutz sowie jegliche Bearbeitung der hier erwähnten Schöpferischen Elemente sind nur mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verlags und Autors zulässig. Zuwiderhandlungen werden unter anderem strafrechtlich verfolgt!

      1.Auflage

      Publishing Rights © 2013 M.C. Cougar

      Buchsatz: Thomas Schweiger

      Cover: © Thomas Schweiger

      Lektorat: @Tom

      Alle Rechte vorbehalten.

      Prolog

      Den spar ich mir, hi!

      Man muss ‚WOLFSFELSEN’ gelesen haben,

      um ‚DAS SPIEL’ verstehen zu können.

      Sie sind wie die Welt – alles fügt sich

      immer wieder zusammen!

      ... oder siehe letzte Seite!

      Teil 1

      Mary saß im Flieger von Helsinki-Vantaa auf dem Weg nach London und blickte träumerisch durch das Fenster auf den wie Watte aussehenden, wunderschön weißen Wolkenteppich. Ihre Gedanken waren immer noch bei Be, der in Kürze in Griechenland landen dürfte. Weiter entfernen kann man sich wirklich nicht!

      Sie musste unwillkürlich grinsen, als sie an ihn und die Unterhaltungen mit diesem Verrückten dachte.

      ‚Schatz, ich gehe kurz mal Zigaretten holen.’

      ‚Okay, bring mir bitte gleich Feuer mit, am besten vom Vesuv, wenn du zufällig drüberfliegst.’

      ‚Wenn’s weiter nichts ist? Bis gleich.’

      Sie vermisste ihn jetzt schon. Und das Schlimmste war, sie wusste genau, dass sie auf die täglichen Wortgefechte mit ihm in nächster Zeit wohl verzichten musste.

      Sie landete pünktlich in Heathrow, wo Mary sich augenblicklich auf die Suche nach ihrem Gepäck begab. Sie wurde von den hektisch herumwuselnden Reisenden mitgerissen, die wie ein langer Bandwurm zielsicher auf den Baggage Claim zusteuerten.

      Mary hasste solch unnützen Dinge wie warten oder suchen nach etwas, was einem ohnehin gehörte. Aber heute hatte sie ausnahmsweise einmal Glück, da ihre große Reisetasche als erste auf dem Band erschien und sie somit schnell aus dem Gebäude kam und in eines der im Dutzend herum stehenden, schwarzen Londoner Taxen stieg.

      Sie wohnte mitten im chinesischen Viertel, in dem die Preise für Londoner Verhältnisse noch einigermaßen human gestalteten. Sie liebte die vielen kleinen, obskuren Kräuterläden, die man hier an jeder Ecke finden konnte. Für jedes noch so kleine Wehwehchen war hier garantiert ein Mittelchen zu bekommen, nur mit den tierischen Produkten hatte Mary so ihre Probleme, die empfand sie einfach als eklig.

      Aber die Menschen hier waren alle nett und sehr zuvorkommend, auch wenn man sich anfangs erst an die Mentalität der Asiaten gewöhnen musste. Die war ja ohnehin eine Sache für sich! Es war alles ein bisschen „strange“, aber man konnte ja wegsehen, wenn einem was nicht gefiel.

       Im Alter von 18 Jahren bin ich ganz alleine nach Atlanta, Georgia geflogen und von dort aus weiter nach Charlotte in North Carolina. Atlanta hat den größten Flughafen der Welt und ist die Heimatstadt von Coca-Cola. Wusstet ihr das?

       Meine damaligen Englischkenntnisse waren echt beschissen, was sich bis dato eigentlich nicht geändert hat, aber ich arbeite daran. Deshalb kann ich es bis heute noch nicht fassen, dass ich überhaupt in Charlotte angekommen bin und nicht irgendwo im Nirwana.

       Im Flieger nach Atlanta habe ich einen netten Army-Typen kennengelernt. Ein wahrer Held, der mich Gott sei Dank ein Stück begleitete und mir wertvolle Tipps gab, die ich mir alle im Gehirn notiert habe. (Hi)

       Dieser Flughafen ist so riesig, das kann man sich kaum vorstellen. Von einem Terminal zum nächsten fährt man mit einem Zug, in dem immer die Stationen angesagt werden. Leider habe ich damals kein einziges Wort verstanden und bin zum Glück an der richtigen ausgestiegen. Zufall oder siebter Sinn? Ich weiß es nicht. Aber so habe ich meinen Anschlussflug nach Charlotte bekommen. Abenteuer und Adrenalin pur, das sage ich euch!

      Zuhause angekommen schmiss Mary ihre Tasche beiseite, holte ihren Schreibblock hervor und setzte sich erst einmal, um die letzten Seiten ihres