Schaft ihres Speeres ballte. Ob sie Furcht oder Hass
verspürte, wusste Sabina nicht, doch sie ahnte, das das Leben der jungen
Frau unter den Vingar kein leichtes war.
„Wenn man das Wort an dich richtet, schweige. Ich werde sprechen“ raunte
Skjold ihr nun zu und Sabina nickte. Nun begann der Verkauf der Sklaven.
Schnell waren die Bewohner der Siedlung auf dem Marktplatz versammelt.
Solche Ereignisse schienen eine willkommene Abwechslung zum tristen
Alltag der Menschen zu sein.
Sabina drehte sich der Magen um, als die Sklaven nacheinander auf eine
hölzerne Plattform geführt und präsentiert wurden. Die meisten, die ein
Kaufinteresse hatten, waren Männer. Und für die waren natürlich sowohl
kräftige Männer von Interesse, als auch die jungen Frauen, die man gefangen
hatte. Es gab wenig, was man den präsentierten Sklaven ersparte, bevor die
kaufinteressierten Männern begannen, ihr Gebot abzugeben.
Sie wandte den Blick ab von der jungen Frau, die von einem stämmigen
Mann begutachtet wurde, als der anfing, an ihren Haaren zu riechen. So
bemerkte sie, das Skjold angespannt neben ihr stand und auch wenn Skjold
sich mühte, ihre Haltung zu bewahren - zitterten ihre Lippen. Was, so fragte
sich Sabina stumm, bewog diese junge Frau ?
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