Caroline Milf

Affären zu viert!


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      3

      Einige Tage später sah Marcel das blonde junge Mädchen wieder, die ihn im Swimmingpool so stark erregt hatte.

      Carmen!

      Nicole hatte sie mitgebracht. Ahnte sie etwas?

      Marcel war unsicher und ging ihr zunächst aus dem Wege. Er wollte abwarten, wie sich dieser Nachmittag entwickeln würde. Aber Nicole war völlig unbefangen und alberte mit ihm und Carmen herum. Als war der Besucht der vollbusigen Blondine doch rein zufällig. Sie saßen vor dem Swimmingpool bei einer Tasse Cappuccino und hatten nichts weiter zu tun, als sich von der Sonne bräunen zu lassen.

      Carmen war merkwürdig still; nur Nicole machte wie immer ihre Witzchen. Plötzlich kam ein heller Aufschrei von ihr: „Um Himmels willen! Das hätte ich ja beinahe vergessen! Ich bin doch um vier mit Sandra in der Stadt verabredet. Und jetzt ist es bereits Viertel vor.“ Sie sprang auch und rannte in die Garage, im ihr Fahrrad zu holen.

      Carmen trank seelenruhig einen Schluck aus der Tasse und blinzelte Marcel aus ihren großen, grünen Augen an.

      Das geht im Leben nicht gut, dachte er ehrlich. Wenn ich und dieser blonde Engel allein hier...

      „Nimm doch meinen Wagen, Nicole“, rief er hastig, „dann kannst du Carmen vorher noch zu Hause absetzen.“

      Carmen reckte sich und ließ ihre langen Beine über die Sessellehne baumeln.

      „Nee, ich bleibe lieber hier. Was soll ich denn bei diesem herrlichen Wetter in der Wohnung meiner Eltern, oder in der Stadt? Ich zieh lieber einen Bikini von Nicole an und lass mich von der Sonne bräunen.“

      Nicole kicherte albern: „Wie willst du denn in mein Oberteil reinkommen, hm? Da guckt doch oben und unten alles raus, du bist um einiges fülliger gewachsen.“

      „Na und? Stört doch keinen!“ Sie rieb Fuß an Fuß und blickte Marcel herausfordernd an. „Wenn Sie jedoch wollen, dass ich gehe...“

      Was tun? Marcel war sich nicht schlüssig. Ging Carmen wirklich, war er um eine Hoffnung ärmer. Blieb sie, dann konnte er für nichts garantieren.

      „Wenn Carmen bleiben möchte...?“ ließ er den Satz unvollendet.

      „Macht, was ihr wollt, ich muss zu Sandra!“ Nicole gab Marcel einen kleinen Rempler. „Denk daran, dass Carmen mit ihren neunzehn Jahren fast noch ein Kind ist“, meinte sie grinsend.

      „Hau ab!“ Das war nicht Marcel, sondern Carmen.

      „Bitte! Wenn du mit einem alten Kerl deine Zeit verbringen willst, anstatt mit uns Mädels in der Stadt zu shoppen“, meinte Nicole, kletterte auf ihr Fahrrad und verschwand.

      Wie sollte es jetzt weitergehen? Marcel hätte schon etwas gewusst. Zu gern würde er das Spiel von damals fortsetzen – aber wollte Carmen das auch? Was wollte sie überhaupt? Gleich sollte er es erfahren.

      „Na, endlich allein! Ich dachte schon, die werden wir nie los!“

      Carmen schnippte eine Zigarette aus der Packung und paffte den Rauch in den strahlendblauen bayerischen Himmel.

      Wie zwei Gegner, die einander abschätzen, musterten sich Carmen und Marcel.

      Tiefes Schweigen herrschte zwischen ihnen. Aber was Worte nicht sagten, verrieten ihre Körper. Carmen zitterte leicht, ihre großen Brüste hoben und senkten sich schnell, und ihre Augen saugten sich an Marcels Körper fest.

      Dann stand sie auf und zog den Pullover über den Kopf. Schwer und fest sprangen ihre elastischen Halbkugeln hervor, die von keinem Büstenhalter eingeengt wurden.

      „Bist du wahnsinnig?“, rief Marcel entsetzt und starrte bewundernd auf ihre perfekt geformte Oberweite. „Die Nachbarn. Hier kann doch jeder reinsehen.“

      Carmen drehte sich einige Male um die eigene Achse und streichelte verspielt ihre großen Titten.

      „Dann sollten wir ins Haus gehen“, flüsterte sie lasziv.

      „Zieh dich wieder an!“ Marcels Stimme war brüchig, und er wusste selbst, wie absurd sein Wunsch war.

      Die junge attraktive Blondine trat ganz dicht an ihn heran und bückte sich so tief, dass ihre Brüste seine Wangen berührten.

      „Kapierst du es nicht“, meinte sie hauchend. „Oder willst du mich nicht, Marcel?“, und jetzt ging ein spitzbübisches Lächeln über ihr junges Gesicht, „ich fordere Sie hiermit auf, unverzüglich meinen Körper zu befriedigen!“

      „Du bist wirklich verrückt!“, murmelte Marcel atemlos. „Herrlich verrückt und jung!“ Jetzt hatte er es schrecklich eilig. Er fasste Carmen bei der Hand und rannte mit ihr ins Haus.

      Kaum fiel die Tür hinter ihnen ins Schloss, da stürzte sich Carmen wie eine ausgehungerte Löwin über den Mann. Sie riss ihm die Hose herunter, nahm seinen Schaft zwischen die Hände und begann ihn ungestüm zu streicheln.

      „Er soll wachsen, Liebster, stark, groß, steif und hart soll er für mich werden!“

      Marcel riss das junge Mädchen in seine Arme und bedeckte ihr Gesicht und Brüste mit leidenschaftlichen Küssen. Ihre Lippen bissen sich dann ineinander. Und während jeder die Zunge des anderen in seinen Mund saugte und Marcel ihre festen Brüste knetete, wuchs sein Penis in den Händen des jungen Mädchens.

      „Ich will dich!“, keuchte Carmen und warf sich auf ihn. „Bitte, fick mich!“ Und während sie sich wieder leidenschaftlich umarmten, zog Carmen hastig ihre Jeans aus. Nackt setzte sie sich auf Marcels Schoß, spreizte ihre langen Beine und führte dann mit sicherem Griff seinen Schwanz in ihre feuchte Spalte.

      „Jaaaa! Soo! Ich vergehe! Bitte, Marcel, ich werde jetzt auf dir reiten!“

      Ihre Finger krallten sich in seiner Brust fest, und ihr Unterleib tanzte nun rhythmisch über ihm auf und ab. Carmen war unglaublich eng, und Marcel wusste, dass er diesem ungewöhnlichen Reiz nicht lange standhalten konnte.

      Sein Traum, der ihn seit langem Tag und Nacht verfolgt hatte, war in Erfüllung gegangen.

      Er spürte, dass er drauf und dran war, sich in ein neunzehnjähriges Mädchen zu verlieben.

      Er hatte keine Gewissensbisse wegen Sandra, keine Schuldgefühle; nur unbändige Lust durchflutete ihn. Mit jedem Muskel, jedem Nerv seines Körpers wollte er dieses junge Mädchen genießen, sich an ihr erfreuen, sich in sie ergießen. Dann löschte Carmen jeden Gedanken in ihm aus; sie ritt auf ihm wie eine wilde Furie.

      „Himmel, bist du stark und groß!“, ächzte sie und verdrehte die Augen. „Aaach, Marcel, stoß fester in mich hinein! Füll mich bis ganz oben mit deinem dicken Schaft! Ja...! Sooo! So fest! So wild! Und soo tief! Davon habe ich schon immer geträumt!“

      Marcel holte von unten weit aus, schob sein Becken hoch und drang auf diese Weise mit seinem steifen Penis völlig in den Leib des jungen Mädchens ein.

      Er wollte sie vor Wollust schreien hören, ihre Fingernägel in seiner Haut spüren.

      Der erfahrene Mann ließ seine Hände über den Schoß des jungen Mädchens wandern, die schließlich in ihrem kurzrasierten naturblonden Schamhaar den richtigen Platz fanden und dort Carmens Klitoris suchten. Mit Penis und Fingerkuppe reizte er jetzt ihre Vulva. Mit der zweiten Hand umfing er ihre hüpfenden Brüste, deren lange Nippel zum Bersten angeschwollen waren.

      „Du bringst mich mit deinen zärtlichen Händen um“, jammerte das junge Mädchen mit vibrierender Stimme. „Marcel! Ich ertrage es nicht länger! Bitte! Bitte! Fester! Härter! Ich will jetzt kommen!“

      Ihr graziler Körper bäumte sich voller Kraft auf, aus ihrem Mund kam ein langer, greller Schrei. Dann spürte Marcel, wie das Mädchen vor Lust am gesamten Körper erzitterte. Ihr Leib bog sich, zuckte, dehnte sich ganz lang, krümmte sich am Ende wieder unter der hohen Lustwelle.

      Marcel starrte in das verzückte Gesicht