Caroline Milf

Affären zu viert!


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Liebhaber lange nachdenklich an. Aber der Glanz in ihren Augen war immer noch da.

      „So habe ich mir die Liebe mit einem reifen Mann vorgestellt“, sagte sie zärtlich und legte ihre Hand auf seinen nassen Schaft. „Genauso! Ich dachte eben, die Welt geht unter. Ja, Marcel, so stelle ich mir richtigen Sex vor. Wild, grenzenlos bis zur inneren Auflösung.“

      Ihr Kopf kroch tiefer, und sie küsste seinen Hodensack.

      „Ich bin froh, dass ich dich gefunden habe, Marcel.“

      Vom Tisch nahm sie eine Zigarette und zündete sie an. Auch er war überglücklich, endlich ein junges, leidenschaftliches Mädchen gefunden zu haben.

      „Wie alt bist du eigentlich?“, fragte er.

      „Bald neunzehn!“

      „Ich erinnere mich oft an mein Leben von früher“, dachte er laut. „Ein wundervolles buntes Leben voller Neugier, Zärtlichkeit, Spannung und Erfüllung. Dieses Leben liegt leider schon lange hinter mir. Es ist ein Traum, an den ich mich erinnere: Ich war einmal im Paradies und bin daraus verstoßen worden.“

      Marcel musste laut lachen: „Nein, so dramatisch ist ̉s gar nicht. Ich habe mich aus diesem schönen Traumleben ganz einfach selber ins >out< manövriert.“ Er umfasste zärtlich ihre Schultern. „Und du? Hast du auch Träume?“

      „Liebe!“, antwortete sie schlicht. „Ich möchte, wenn ich einmal alt geworden bin, wissen, wofür ich gelebt habe. Ich möchte mich gern an die Männer erinnern, die mich glücklich machten, und ich möchte die Liebe bis zur Neige genossen haben.“

      Marcel küsste ihre großen, weichen Brüste, die sofort wieder erregt waren.

      „Du meinst Sex, Carmen!“

      Sie nickte heftig.

      „Natürlich! Nicht, dass ich nicht an die Liebe glaube. Sie kommt oder geht, alles geschieht, wie es vorhergesehen ist. Aber das andere, das kann man jeden Tag haben und genießen. Und ich will es!“

      „Mit mir?“

      Wieder nickte Carmen mit ihrem schönen Kopf. „Ja, jetzt mit dir.“

      „Und wie stellst du dir das vor? Du weißt, ich lebe mit Sandra zusammen, ich habe das Restaurant und Verpflichtungen.“ Er drückte die Zigarette aus und richtete sich auf.

      Carmen blickte ihn zärtlich an. „Ich weiß! Nicole hat mir viel von dir und Sandra erzählt. Und von eurem Verhältnis zueinander.“ Sie nahm Marcels Zigarette und blies den Rauch mit spitzen Lippen weit von sich. Sie rieb die Nasenspitze an seiner und fragte leise: „Wenn du Mut hast, lass uns für einige Zeit zusammen Urlaub machen. Dann sehen wir weiter.“

      Sie stand auf und schlüpfte eilig in ihre Kleidung.

      „Wie wirst du dich entscheiden?“

      Auch Marcel war aufgestanden und lief nackt durchs Zimmer. Hinter Carmen blieb er stehen, schlang die Arme um ihren Nacken und flüsterte: „Ich bin verrückt nach dir, Carmen. Du bist die schönste Frau, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Dein Körper hat die Perfektion einer Göttin aus dem Olymp. Mein Herz beschleunigt sich, wenn ich nur an dich denke. Ich werde mit Sandra reden, und wenn es einen Weg gibt, werden wir gemeinsam in den Urlaub fahren.“

      Ohne sich umzudrehen, griff sie nach seinem Schaft.

      „Aber vergiss nicht, Marcel. Ich suche zunächst körperliche Liebe, den Sex. Ich will nachher keine Komplikationen.“

      „Auch ich will den Sex mit dir, Carmen. Deinen jungen, straffen Körper. Deine hungrigen Lippen, deine sehnsuchtsvolle Spalte.“

      „Wirst du mir alles zeigen?“, fragte sie und lachte ihn an.

      „Alles, was du willst, Kleines. Jetzt musst du aber gehen, ich denke, Sandra wird gleich zurückkommen. Und ich will noch heute mit ihr reden.“

      Noch am gleichen Abend, kaum dass Sandra nach Hause gekommen war, sprach er mit ihr.

      Sie machte ihm keine Vorwürfe, keine Tränen.

      „Eines Tages“, sagte sie leise und verkroch sich in einen großen Ohrensessel, „musste es so kommen. Und was machen wir nun?“

      Marcel wusste es.

      Mit Carmen wollte er drei Wochen Urlaub in der Türkei machen. Er wollte das Nichtstun, die Sonne und das junge Mädchen genießen.

      „Vielleicht komme ich dann nur all zu gerne wieder nach Hause zurück“, antwortete er, „wenn du mich dann noch willst ...“

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