Susi Berhof

Mach mir den Hengst


Скачать книгу

id="u3b3cd82c-adcf-5e1f-a68a-5259921b7844">

      Susi Berhof

      Mach mir den Hengst

      Erotische Sexstories für Verliebte und Sexsüchtige in allen Lebenslagen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Unversehens lagen wir uns in den Armen

       Mein Schwanz stand wie eine Eins

       So war es auch an diesem Tag

       Bis zum Anschlag

       Was ist denn da oben los?

       Wir kamen aus den stöhnen nicht mehr heraus

       Es macht mir Spaß, Dich zu verwöhnen

       Seine Lippen lösten sich von meinen

       Die Beine gingen wieder auseinander

       Er hatte niemals damit gerechnet

       Das Loch war so eng

       Sein Finger steckte noch immer in meiner Muschi

       Auch ich stöhnte jetzt laut

       Kurz bevor ich abspritzte

       Wenn ich Dich benutzen will

       Sie öffnete die Lippen und begann

       Er versuchte, seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus zu ziehen

       Mir wurde plötzlich völlig mulmig

       Ich kam irgendwie ins Schwärmen

       In meiner Fantasie

       Damit war das Thema vom Tisch

       Sie zu spreizen, zu öffnen, sie auf meinen Schoß zu ziehen

       Oh, Mädchen…, ich wünsche mir das seit Jahren

       War es so Schlimm?

       Aus dem Augenwinkel

       Das konnte ja was werden

       Der geile Rhythmus

       Ich genoß dieses einmalige Erlebnis

       Also – fick einfach so wie du willst

       Sie war ein bisschen rasiert

       Genau das fragte ich mich auch gerade

       Impressum neobooks

      Unversehens lagen wir uns in den Armen

      Viel zu früh in der Jahreszeit und schon zu spät am Tage, aber ich entschied mich kurzerhand zum Anrudern. Mein Begriff für das erste Wochenende auf meinem Wassergrundstück im Frühjahr.

      Wirklich zu spät! Im Dustern tastete ich mich ins Haus. Oh, ich war nicht mal allein. Im Häuschen gegenüber war Licht hinter dem Terrassenfenster. Die Jalousien waren zwar heruntergelassen, die Lamellen nicht ineinander; wie man es eben tut, wenn man noch frische Luft will. Ungewöhnlich! die älteren Leutchen kamen doch erst bei richtig warmen Wetter? Etwa Einbrecher?

      Nachsehen kann nicht schaden! Ich überschritt die flache Hecke und wurde am Fenster ungewollt zum Voyeur. Die Enkelin meiner Nachbarn schien allein im Haus zu sein und offensichtlich der Umwelt entrückt. Ich sah das bildhübsche Mädchen gleich zweimal. Einmal als reizende Eva auf ihrer Liege und ein zweites Mal mit einer umwerfenden Einsicht zwischen ihre Schenkel im grossen Spiegel. Die Kleine hing mit ihren Augen an der Reflexion ihres Lustgartens. Andächtig streichelte sie mit der einen Hand durch den dichten Busch, mit der anderen zwirbelte sie die Knospen des üppigen Busens.

      Schäm dich, rügte ich mich.

      Gerade wollte ich meinen Beobachtungsposten verlassen, da griff sie zu einem kräftigen Dildo. Die sanfte Streichelsinfonie wurde zum sichtlichen Drängen, zu einem Höhenflug. Heiss und kalt lief es mir mehrmals über den Rücken, wenn sie in verschiedenen Stellungen dahinschwebte. Oh, dieses Mädel war ein Sexbündel. Am Ende liess sie den Latexfreund einfach in der Pussy liegen und gab sich zweihändig eine irrsinnig erregende Massage an den wonnigen Bällen, angelte hin und wieder mit spitzen Lippen nach den voll erblühten Knospen.

      Meine Männlichkeit schaffte es fast, mich zu einem späten Nachbarschaftsbesuch zu überreden. Zu spät! Ich hatte mich bereits auf den Kies vor dem Haus entspannt.

      Schritt für Schritt ging ich meinem Häuschen zu und zermarterte mir den Kopf, wie ich es anstellen konnte, endlich einmal mit ihr ins Gespräch zu kommen, meine Hemmungen zu überwinden, weil mir ihre Schönheit in der Vergangenheit immer eine Nummer zu gross für mich gewesen war. Dass ich mich schliesslich für den ganz ehrlichen Weg entschloss, das war reine Intuition.

      Am Morgen liefen wir uns über den Weg. Nach der freundlichen Begrüssung war ihre erste Frage: "Wie lange bist du schon da?"

      Ich entschied mich für die Wahrheit, sagte ihr, dass ich sie für einen Einbrecher gehalten hatte, beschämt verschwand, als ich sie bei so schöner Beschäftigung sah.

      Sie verblüffte mich mit der Rückfrage: "Und nach Art der Spanner hast du dir natürlich vor meinem Fenster deine Lust gestillt."

      Ich spielte die beleidigte Leberwurst. Nur kurz! Egal, zumindest