Susi Berhof

Mach mir den Hengst


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küsste sie mich und streichelte dabei meinen Schwanz, der unter ihren Fingern noch mehr anschwoll. Willst du mich in den Arsch ficken, fragte sie mich. Als ich ja sagte, nahm sie mich an die Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer.

      Aus ihrer Handtasche fischte sie eine Tube. Sie drückte kräftig Gleitmittel in ihre offene Hand und begann es langsam auf meinem Schwanz zu verteilen. Es war herrlich wie sie meinen Prügel damit einrieb. Dann cremte sie ihre Rosette ein. Sie stellte sich wieder hinter den Sessel, stützte sich mit dem Unterarm ab und meinte: Los komm und fick mich in meinen Arsch, es wird dir bestimmt gefallen. Ich stellte mich hinter sie und brachte meine Latte vor ihrem Arsch in Position. Ich schob ihn ihr in ihr enges Arschloch, was jedoch nicht so einfach war wie ich es mir vorgestellt hatte. Obwohl mein Schwanz voll von Gleitmittel war konnte ich meinen Fickbolzen nur ein paar Zentimeter versenken, bis sie sofort vor Schmerzen aufschrie und dann meinte: steck ihn immer nur ein paar Zentimeter rein, sonst tut es mir zu sehr weh, dein geiler Schwanz ist viel dicker als ich dachte, das merke ich jetzt erst. Nach und nach drang ich tiefer in ihren geilen Arsch ein und bei jeder meiner Vorwärtsbewegung schrie sie auf, so dass ich inne hielt. Nach einigen Augenblicken forderte sie mich auf weiter zu machen, solange bis ich endlich meine ganze Latte in ihren Arsch geschoben hatte. Mittlerweile hatte ich gemerkt das sie ihren Hinter anspannte und wenn sie ihn wieder entspannte konnte ich weiter machen. Für ein paar Augenblicke hielt ich still bis sie meinte: Fang jetzt ganz langsam an und fick meinen Arsch. Mit langsamen und gleichmäßigen Stößen begann ich sie zu ficken. Ich spürte ihre wohlige Wärme die meinen Riemen umschloss, sie begann lustvoll zu stöhnen. Mittlerweile hatte sie sich an die Größe meines Schwanzes gewöhnt und erhöhte das Tempo und ich passte mich an. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und fester. Ich trieb ihr meine Latte immer wieder bis zum Anschlag rein. Während ich ihr Arschloch fickte, fingerte sie ihre triefende Fotze. Ich griff ihr von hinten an ihre hängenden Titten und knetete sie durch. Wir waren beide wie von Sinnen. Es war nichts Zärtliches dabei, es war einfach nur hemmungsloses Rammeln. Sie hatte sich bereits zum Höhepunkt gefingert und ich stopfte ihr immer noch ihre Rosette bis ich endlich auch in ihrem Arsch abspritzte. Erschöpft und außer Atem zog ich meinen Schwanz heraus und setzte mich auf den Boden. Sie setzte sich neben mich und streichelte meine Oberschenkel, während ich ihre Brüste massierte. Als wir so da saßen sagte ich: Ich muss pinkeln. Darauf hin stand sie auf, zog mich hoch und wir gingen ins Bad.

      Sie setzte sich in die Wanne und meinte: Piss mich an, aber nicht ins Gesicht, vom Hals abwärts, mein kleiner Ficker, nicht ins Gesicht! Ich stellte mich vor die Badewanne und pinkelte sie an. Erst auf ihre geilen Titten und dann auf ihre durchgefickte geile Fotze. Sie legte den Kopf in den Nacken und sagte: Es ist geil dein heißen Natursekt auf der Haut zu spüren. Ich fand es auch geil und hoffte es würde nicht mehr aufhören. Mittlerweile hatte mein Strahl ihren Hals erreicht, mein goldener Saft lief ihr über ihre Hängetitten, uns sie genoss es, bis zum letzten Tropfen. Dann stand sie auf, zog mich zu sich in die Wanne, schloss den Duschvorhang und wir duschten zusammen, wobei wir uns gegenseitig einseiften. Dabei wichste sie mich. Ich hatte jedoch schon so viel gespritzt das kaum noch etwas kam. Enttäuscht sagte sie: Das war es dann für heute, dein Pimmelchen muss sich wohl ein wenig erholen. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, zogen wir uns an. Elke machte uns etwas zu Essen, ich beobachtete sie dabei. Nach dem wir gegessen und abgewaschen hatten, verabschiedete sie sich mit den Worten: Du kannst mich morgen Abend besuchen kommen, meine Tochter schläft morgen bei einer Freundin.

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