Susi Berhof

Mach mir den Hengst


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Alte wären gar nicht so schlecht, meint er. Das kann ich zwischenzeitlich aus kroatischer Erfahrung bestätigen bestätigen. „Und das ist Rui. Der wohnte mit sage und schreibe 11 Geschwistern nebenan. Und von denen war er weit und breit die einzige stockschwule Socke mit nem immer riesigen Druck in den Eiern“… Das Foto zeigt einen stockschwarzen, strahlend lachenden, Boy, höchstens 175cm, mit einem überproportional riesigen herabhängenden Geschlechtsapparat. Der hätte auch das Foto von ihm und Lucas geknipst. „Alle Wetter“, staune ich. „Hattest Du dieses Teil im Arsch??“… „Auch“, gesteht Werner und grinst. „Aber mehr noch des Öfteren im Mund…“

      „Zeig mir wie“, präsentiere ich ihm nun kokettierend mein Glied, das sich gerade wieder etwas erholt hat, direkt vor seinen Augen. Und Werner bläst mich, sehr gekonnt, wieder hoch. Er weiß damit zielgerichtet umzugehen. In Brasilien hat er in einem Jahr also mindestens so viel gelernt wie ich in meinen Ferien. Die Massage meiner Hoden und meines Hinterns, das Spiel seiner Zunge und seiner Finger ist gekonnt und perfekt. Meine Latte steht. „Ich will Dich nochmals spüren, ganz tief….“ stammelt er und mir ist, als hätte ich einen Dauerständer.

      Ich brauche seinen Anus nicht zu lecken, damit er feucht wird. Ich brauche es nur für seine Lust und für den Geschmack meines Spermas, das von vorhin noch tief in ihm verteilt ist und mir immer noch entgegenläuft. Mein Schwanz ist eingebettet in seiner warmen Lustgrotte und meinem eigenen Saft, als er sich auf mich setzt. Ich sehe in sein Gesicht und massiere sein wippendes Glied und seinen straffen Bauch. Mit jedem Stoß werde ich, und wird er, wieder geiler.

      „Was ist denn da oben los?“… wollte meine Schwester wohl von meinem Bruder wissen, als sie nach Hause kommt, an der Tür zu meiner Bude vorbeigeschlichen war und unsere unüberhörbaren Geräusche mitbekam. Ich höre das Getuschel. Er verriet ihr wohl mit lästerlichem Unterton, dass das junge brasilianische Glück wieder vereinigt sei. Na und?

      Und vereinigt waren Werner und ich im wahrsten Sinne des Wortes, wie es sich für zwei ineinander Verknallte gehört, die sich eben nach langer Zeit endlich wieder gefunden haben. Und unsere Wiedervereinigung verlief so perfekt, wie es eben nur verliebte und potente Jungs schaffen. Als ich wieder komme umgreift er mich fest, als wolle auch er mich tatsächlich nie wieder loslassen und aus sich entlassen. „Kannst Du nochmal?“, will ich wissen? Er ist fast beleidigt. „Wir Brasilianer können immer“, grinst er.

      „Dann will ich Deinen Schwanz schmecken…“ Zärtlich und dann immer fordernder spiele ich an seiner Vorhaut, lege die Eichel völlig frei, bringe sein Glied zur Höchststufe und sauge, bis er mich mit seinem Liebessaft überschwemmt. Sein entrückter Gesichtsausdruck mit den geschlossenen Augen und seinem hingebungsvollen Stöhnen ist wunderbar. Normalerweise will ich den heißen Erguss im Arsch spüren.

      Allein die Vorstellung davon, geschweige denn das reale Gefühl, macht mich richtig scharf. Jetzt aber genieße und trinke ich ihn wie ein leckeres Getränk. Jeden seiner restlichen Tropfen hole ich aus ihm heraus, bis er wirklich nicht mehr kann und mag und neben mich sinkt. „Küss mich so, wie Du jetzt bist…“stöhnt er und wir tauschen minutenlang einen Spermakuss in schönster Vollendung.

      Plaudernd, küssend, kichernd, streichelnd, verliebt und eben überglücklich liegen wir so eng wie irgendwie möglich neben- und aufeinander. Ich spiele verknallt nochmals mit seinem Schwanz, in den jetzt aber kein Leben mehr zurückkehrt. Für heute haben wir uns ausgetobt. „Du musst mir alles erzählen, was Du kleines Ferkelchen so getrieben hast…“… „Versprochen…“ Leider muss er wegen früher Termine am Morgen bald aufbrechen und zieht sich an. Sein hübscher Hintern verschwindet in der Hose. Diese Nacht können wir leider nicht ganz miteinander verbringen. Seine Fotos packt er ein.

      Nackt bringe ich ihn zur Tür. Im Haus ist jetzt alles ruhig. Ich werde mich vor dem normalen Aufstehen, und entgegen jeder Gewohnheit, nicht mehr duschen oder die Zähne putzen. Dieser Geruch und Geschmack soll noch lange an und in mir haften. Er ist so intensiv, dass ich, zurück im verwühlten Bett, im Handbetrieb dann doch nochmals komme. Ich lecke die Tropfen und stelle mir nochmals vor, es seien seine…

      Wir kamen aus den stöhnen nicht mehr heraus

      Ich war damals 21, Spätentwickler wie man so sagt, und hatte bis dahin noch keinen Sex. Was aus den verschiedensten Feiern, nach genug Alkohol immer ein Thema für meinen Vater war. Meine Eltern sind in den Urlaub gefahren. Meine geschiedene Schwester Anette, sie war 32, sollte sich für diese 3 Wochen um mich kümmern. Jeden Morgen kam meine Schwester, weckte mich und machte mir das Frühstück. Räumte die Wohnung auf, sie bereitete mir das Essen vor und kaufte ein.

      Eines morgens, beim Frühstück fragte sie mich: Hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen? Ich sagte reichlich kleinlaut, das weißt du doch, nein. Du bist jetzt 21 Jahre, da wird es aber Zeit. Du kennst doch meine Freundin Elke ich habe gestern Abend mit ihr über dich gesprochen. Sie währe bereit dich zum Mann zu machen, Sie steht auf junge Männer und lernt sie gern an. Was meinst du soll ich sie mal anrufen, sie würde es gern mit dir machen. Ich brachte kein Wort heraus und nickte nur zustimmend.

      Anette telefonierte mit Elke, kam dann zu mir und sagte: Sie kommt gleich, mach einfach das was sie sagt, sie kann dir eine Menge beibringen.

      Dann kam Elke. Trotz ihrer 39 Jahre war sie eine geile Frau nach der sich alle Männer umdrehten. 165 cm groß, richtige Monstertitten und einen geilen Knackarsch. Nachdem sie meine Schwester begrüßt hatte kam sie zu mir. Meine Schwester verabschiedete sich mit den Worten; ihr kommt ja alleine klar. Du willst also von mir im Sex unterwiesen werden. Ich stehe auf so junge Männer wie dich. Da wir beide wissen warum ich hier bin sollen wir aber auch keine Zeit verliert, ziehe dich schon mal aus, und zeig mir mal was du so zu bieten hast. Ich zog mich aus. Sie sah mich an, griff nach meinem Schwanz und meinte: ein Prachtstück, und mit dem hast du alles unter der Hand verschleudert, was für eine Verschwendung. Soll ich dir erst einmal einen runter holen, mit diesen Worten begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Nach ein paar Bewegungen mit ihrer Hand spritzte ich ab. Ich spritzte es ihr auf ihre Bluse. Sie schüttelte ihren Kopf und meinte: du bist ja ein schnellspitzer. Aber das werden wir schon ändern, aufmunternd lächelte sie mich an. Sie nahm mich an die Hand, ging mit mir in mein Zimmer und zog sich aus.

      Als sie nackend vor mir stand, mit ihren Monstertitten und ihrer rasierten Möse mit ihren riesigen Schamlippen meinte sie: ich bin dreifach begehbar. Ich sah sie verwundert an. Worauf sie meinte: du kannst mich in den Mund, in meine Muschi oder meinen Arsch ficken, oder ein geiler Tittenfick wird dir bestimmt gefallen. Aber dafür muss dein Schwanz richtig schön voll sein damit ich mich mit deiner wichse so richtig schön voll sauen kann. Leg dich aufs Bett, sagte sie zu mir. Ich bewunderte ihren Körper, was auch an meinem Schwanz zu erkennen war, er stand steif nach oben. Wie ich sehe gefällt es dir und deinem kleinen Freund was ihr zu sehen bekommt. Sie legte sich neben mich und meinte du darfst mich anfassen. Als ich dem nicht sofort nachkam nahm sie meine Hand, drückte sie auf ihre Möse und rieb sie hin und her, keine Angst sie beißt nicht. Wenn du mich richtig schön feucht gefingert hast dann darfst du mich auch bumsen. Sie rutschte höher, bis ich ihre Brust auf Kopfhöhe hatte. Ich hatte aufgehört ihre feuchte Spalte zu bearbeiten. Sie sagte: los fingere mich weiter, ich bin noch nicht feucht genug und drückte mir dann ihre Euter ins Gesicht. Elke kam so richtig in Fahrt, sie begann zu stöhnen und trieb mich an: Na los, komm schon, das kannst du doch viel besser. Ja, fingere weiter, ruhig etwas fester, und saug an meinen Nippeln, mach mich richtig geil.

      Dann schob sie meine Hand weg, gab mir einen Kuss und setzte sich auf mich. Gekonnt rieb sie meinen Schwanz an ihrer nassen Fotze, langsam senkte sie ihr Becken, bis mein Schwanz ganz in ihr steckte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ihre feuchte und warme Möse meinen Schwanz umschloss. Ich werde dich einreiten. Sie bestimmte das Tempo begann ganz langsam und steigerte es, bis sie wie von Sinnen auf mir herum hopste. Schon nach wenigen Stößen, drohte ich zu kommen. Sie bemerkte es, und hörte für einen Moment auf. Doch dann legte sie gleich wieder in vollem Tempo los. Sie tobte sich auf mir aus. Ich versuchte alles um mein abspritzen heraus zu zögern was mir aber nicht gelang. Ich rief noch: ich kommee, und dann spritzte ich ihr auch schon mein Sperma in ihre geile Fotze.