Emilie Schmidt

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert


Скачать книгу

das Bett legen. Susi auf der einen, schmalen Seite des Bettes, die Vanessa ihr gegenüber, sodass ihre Köpfe nebeneinander lagen. „Meine Herren… nächste Runde ist Freestyle. Die Mädels sind jetzt ungefesselt, können also auch ihre Hände benutzen. Ich sage es mal so… in so ein geiles Fickmaul passen auch schon mal zwei Schwänze gleichzeitig. Oral nur ohne Gummi, in Fotze und Arsch nur mit Kondom. Ihr kennt ja die regeln. Trotzdem erwähne ich das gerne nochmal für alle. Es sind genügend Gummis da, könnt also auch hin und her wechseln. Benutzte Kondome bitte in Papiertücher eindrehen und gleich in den großen Mülleimer werfen bitte, ich will nichts auf dem Boden liegen haben. Okay? Ring frei für Runde drei!“

      Da hatte ich was gesagt! Nur gut, dass das Bett eine stabile Unterbaukonstruktion hatte! Bisweilen waren alle zwölf Kerle am und auf dem Bett und vergnügten sich mit beiden Frauen. Die Anzahl der Orgasmen bei den beiden willigen Fickstücken war bald nicht mehr zu zählen! Alle paar Minuten schrie mal eine, dann auch mal gleich beide gleichzeitig ihre Lust heraus. Der Anblick eines vor Erregung bebenden nackten Frauenkörpers beim Orgasmus gehörte für mich zum Besten, was ein geiler Kerl wie ich sehen konnte! Ich konnte bei so einem Event meine voyeuristische Seite voll ausleben. Bei einer Anzahl von zwölf Schwänzen waren eigentlich immer zwei Schwänze fickbereit, sodass während der nächsten Stunde quasi ein Non-Stopp-Fick gewährleistet war. Es wurde munter gevögelt, gewichst und geblasen. Immer wieder bekam Susi oder Vanessa eine Spermaladung verpasst, wobei sich keiner der beiden die Mühe machten, das Sperma wegzuwischen. Es blieb einfach dort, wo es war.

      Die Zeit verging wie im Flug. Susanne meldete sich als Erste: „Mir reicht es für heute! Ich hatte genug Schwänze! Meine Fotze und mein Arschloch sind für die nächsten zwei Tage Sperrgebiet!“ Vanessa war noch mit zwei Schwänzen beschäftigt, die sie kurz darauf zum finalen Abspritzen brachte und sich ein letztes Mal vollspritzen ließ. „Ich bin auch fertig“, sagte sie mit belegter Stimme. „Wer mag darf mir gerne nochmal ins Gesicht spritzen- Aber mit ficken ist jetzt Schluss!“ Das Angebot nahmen tatsächlich drei Männer wahr.

      Danach zogen sich die Jungs glücklich und zufrieden an und gingen jeweils mit breitem Grinsen im Gesicht ihres Weges. Natürlich bezahlte jeder sein „Startgeld“ bei mir, einige sogar deutlich mehr! Immerhin kamen genau 700 Euro zusammen. 60 Euro behielt für mich als Miete für die Location, die restlichen 640 Euro verteilte ich zu gleichen Teilen an meine beiden Damen. Da sie nichts davon wussten und auch keine Forderungen gestellt hatten, waren sie sichtlich erfreut über ihr Taschengeld! Beide versprachen sehr gerne noch mal wieder zu kommen.

      „Was ist den mit dir?“, fragte mich Susanne. „Wir haben dich gar nicht ficken sehen!“, fügte Vanessa hinzu. „Ich beteilige mich eigentlich nie an der Fickerei, bin nur Moderator und stiller Genießer. Genossen habe ich es auch ohne Sex. Lasst es euch gesagt sein!“ Doch mit dieser Antwort gaben sie die beiden nicht zufrieden. „Jetzt bist du noch dran. Ein letzter Blowjob exklusiv für dich“, verkündetet Vanessa. Schon hatte sie meinen Riemen aus meiner Hose befreit. Zwei dankbare, geile Luder, die sich zusammen um meinen Ständer kümmern… das hatte schon was! Wie zu erwarten dauerte es nicht lange, bis sie mich zum Höhepunkt geblasen hatten.

      Im hohen Bogen schleuderte ich ihnen meinen Saft entgegen und verteilte es großzügig in ihren Gesichtern. Was als Rest an meiner Schwanzspitze hing, wurde von beiden Damen einfach abgeleckt. So ging der Abend auch für mich mit einem Höhepunkt zu Ende.

      Gegen 22.30 Uhr brachte ich die Damen nach Hause. Das gehörte bei mir zum Service immer dazu, genau wie das Abholen vorher. Blieb nur noch die spannende Frage, wann sich die beiden wieder bei mir melden… oder anders gesagt, wann das Fötzchen mal wieder juckt! Ich bin bereit! Und meine Jungs garantiert auch!

      Frech sein lohnt sich

      Wer hat mehr Spaß? Die anständigen Mädchen, die sich schüchtern und brav zurückhalten, um erst dann richtig abzugehen, wenn der richtige Mann in ihr Leben tritt? Oder die voll versauten Luder, die jeden Schwanz mitnehmen und jede Chance auf einen geilen Fick mitnehmen? Auf den ersten Blick sieht es so aus, als hätten die Schlampen die Nase vorn. Aber manchmal hat auch ein Mauerblümchen wie ich Glück und wird mal ordentlich gefickt.

      Es gab bei mir im Geschäft eine andere Azubine, mit der ich ständig Ärger hatte. Teilweise schwärzte sie mich gerne wegen Kleinigkeiten beim Chef an oder versuchte mir sonst irgendwie eine Auszuwischen. Eines war schon nach kurzer Zeit klar: In diesem Leben wurden wir beide keine besten Freundinnen mehr. Ich wollte mich unbedingt an ihr rächen. Nur wie? Diese Frage stellte ich mir in jeder freien Sekunde.

      Eines Tages sah ich wie Mia, so hieß sie, von ihrem Freund zur Arbeit begleitet wurde. Es dauerte einen Augenblick bis ich ihren Freund wiedererkannte. Er hieß Sören und war ein ehemaliger Kumpel meines älteren Bruders. Sören stand damals unheimlich auf mich, aber zu diesem Zeitpunkt hatte noch einen festen Freund und ließ ihn deshalb abblitzen.

      Doch genau in diesem Moment war er die perfekte Lösung für meine Rache. Ich beschloss ihn zu verführen und davon ein paar Fotos zu machen. Diese wollte ich dann meiner Kollegin zeigen und ihr damit richtig eins auswischen. Ein paar Tage später schrieb ich ihn über das Handy an. Ganz unverbindlich. „Hey Sören, wie geht's dir?“ Schon nach ein paar Minuten bekam ich eine Antwort. Wir chatteten den halben Tag und auch an den darauf folgenden. Natürlich erwähnte ich nicht, dass ich Mia kannte und wir gemeinsam arbeiteten.

      Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und wollten gemeinsam an den See fahren. Dass es so einfach sein würde, hätte ich nicht gedacht. Schließlich hatte er ja eine Freundin. Selbst wenn ich sie nicht mochte, aber wenigstens er sollte doch etwas Anstand haben. Aber im Grunde war es auch egal und vereinfachte nur meinen Plan.

      Als ich am darauf folgenden Mittag am See ankam, war Sören bereits da. Wir hatten uns eine abgelegene Stelle ausgesucht und waren trotz der angenehmen Temperaturen alleine. Vielleicht lag es auch daran, dass es unter der Woche war, und die Leute überwiegend arbeiten mussten. Sören sah halbnackt attraktiver aus, als ich es erwartet hatte. Muskulös, braun gebrannt und mit einem frechen Lächeln auf den Lippen.

      „Ich war mir nicht sicher, ob du wirklich kommen würdest“, begrüßte er mich. „Nichts hätte mich davon abhalten können“, antwortete ich ebenfalls grinsend. Ich breitete meine Sachen neben ihm aus und legte mich zu ihm. Schnell hatte ich meine Klamotten ausgezogen und lag nun im Bikini auf meinem Handtuch.

      Sören hatte eine knallenge Badeshorts an, die mehr an sexy Unterwäsche erinnerte, als an eine Schwimmhose. Unter dem dünnen Stoff zeichnete sich deutlich sein Penis ab. Unbewusst starrte ich immer wieder auf seine Intimzone, während wir Smalltalk betrieben. Bildete ich mir das etwa ein oder wurde sein Schwanz immer größer? Ich beschloss einen Schritt weiter zu gehen.

      „Stört es dich, wenn ich mein Oberteil ausziehe?“, fragte ich gespielt schüchtern? Er schüttelte leicht verlegen den Kopf. Jetzt war es deutlich zu erkennen, dass die Beule in seiner Hose größer wurde. Na also, dachte ich zufrieden. Ich schaute mich um und sah, dass wir immer noch ganz alleine waren. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Ich glaube nicht, dass Sören das auch auffiel, denn er starrte eigentlich nur noch auf meine Titten.

      „Hast du gewusst, dass FKK gut für das seelische Gleichgewicht sein soll?“, fragte ich ihn. Er verneinte meine Frage. „Ich habe früher mit meinen Eltern oft FKK Urlaube gemacht“, erzählte ich frei und betrachtete dabei neugierig sein Blick. Automatisch schaute er mir zwischen die Beine. „Wenn es für dich okay ist, ziehe ich auch mein Höschen aus.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, entledigte ich mich meines Unterteils.

      Mit weit aufgerissen Augen starrte er mir auf meine Möse. Ich hatte für heute extra den Rasierer benutzt und den unteren Teil meiner Muschi blank rasiert. Darüber hatte ich einen gepflegten Bär stehen. Eine gewisse frivole Ader hatte ich schon immer. Es war nicht das erste Mal, dass ich ungeniert meine Möse zur Schau stellte, um einen Jungen ins Bett zu bekommen.