Sie begannen hemmungslos meine Löcher zu penetrieren und jeder der drei begrabschte dabei meine bebenden Titten. Auch hier wechselten die beiden Kerle mehrfach ihre Positionen, bis nach weiteren Minuten, wir die Position wechselten, ich mich umdrehte und anschließend Roberts Schwanz in meinen Arsch versank. die anderen beiden penetrierten in dieser Haltung nun meine Fotze und mein Maul.
Meine Augen verdrehte sich inzwischen vor Lust und Stimulation. Aber das machte den Jungs nichts aus. Sie penetrierten weiter meine Löcher mit ihren harten, langen, dicken Schwänzen. Es war inzwischen Nacht und die Wiese wurde nur noch von den Laternen und den Neonleuchten des Imbisses erstrahlt. Nach und nach spritzten die männlichen Besucher, die weiblichen Besucher mit ihrer Sahne ab bis abschließend auch meine drei Stecher es nicht mehr halten konnten, mir erneut ins Gesicht und auf die Titten spritzten und Robert mir sogar mit seiner Sahne den Arsch ausfüllte.
Die beiden Typen zogen sich dann zurück und ich lehnte mich der Weile an Robert auf der Bank an. Die Burger auf unseren Platz waren inzwischen auch spermaverschmiert, nachdem der Typ unsere Bedienung vollgespritzt hat. Freundlich wie sie waren, Gingen die Burger aufs Haus und wir bekamen zum Abschied zwei neu gemachte Burger mit auf den Weg. Wir ließen uns auch eine Visitenkarte geben, so dass wir immer wissen, wo wir hingehen müssen, um mal so richtig ausgelassen zu ficken.
Versucht den Ort nicht auf irgendeiner Karte zu finden, denn diesen Ort gibt es nur in meinen Träumen. In einer Welt, die sich Erotika nennt.
Cuckold Fantasien
Über mehrere Wochen trieben es Klaus und meine Frau jeden Tag ohne Gummi miteinander. Den beiden wurde es dabei nie langweilig bzw. es mutierte nie zu Sport aus. Für mich war der Akt zwischen beiden pure Spannung. Das Ergebnis blieb aber aus. Kerstin wurde nicht schwanger. Die Untersuchung beim Frauenarzt brachte die Offenbarung. Meine Frau konnte nur sehr, sehr schwer schwanger werden. Die größten Aussichten bestanden bei einer künstlichen Befruchtung. Die Diagnose setzte meiner Frau über Tage sehr zu. Eine künstliche Befruchtung kam aber erst mal nicht in Frage. Zuviel hatte sie die letzte Zeit in das schwanger werden investiert. Die kommende Zeit wollte sie einfach wieder ihren Spaß und ein normales Leben ohne Gedanken an ein Kind führen. Klaus und ich unterstützten meine Frau wo wir nur konnten. Meine Frau war für die mentale Hilfe sehr dankbar. Das Sexleben zwischen Klaus und Kerstin normalisierte sich nach und nach wieder. Das Cuckoldspiel fand wieder den Anklang bei ihr wie früher. Für mich persönlich wurde es sogar etwas besser. Aufgrund der Diagnose des Frauenarztes, schlief meine Frau mit Klaus nun immer komplett ohne Verhütung. Es konnte ja nichts passieren.
Langsam entwickelte ich aber seltsame Gefühle. Nach fast einem Jahr ohne Sex mit meiner Frau, wollte ich unbedingt mal wieder in sie spritzen. Ich erzählte Klaus und meiner Frau von meinem Wunsch. Während meine Frau gerne eine Ausnahme machen wollte, verneinte Klaus diesen Wunsch. Natürlich war ich der Cuckold, aber ich war noch immer der Ehemann von Kerstin. Meine Frau sah das ganz genauso und fragte Klaus was den passieren würde, wenn sie mit mir schlafen würde. Im Stile eines Arschlochs antwortete Klaus. Er erpresste uns wieder und wollte im Falle das meine Frau mit mir schlafen würde uns outen. Meine Frau fiel aus allen Wolken. Sie schrie Klaus an, was er den für ein Arschloch sei und warum er nach der tollen Zeit mit all den Erlebnissen noch immer das als Druckmittel nutzte. Klaus gab keine Rechenschaft ab, stattdessen ging er an seinen PC und setzte in unserem Beisein ein weiteres Video in das Bezahlportal hoch. In diesem Video sah man wie meine Frau mit Klaus fickte und ich sie danach sauber leckte. Meine Frau reagierte sofort. Sie schnappte mich und wir packten wortlos unsere kompletten Sachen und gingen zurück in unsere Wohnung. Zuhause angekommen, standen meiner Frau die Tränen vor Wut in den Augen. Enttäuschung war wohl auch dabei. Schließlich haben Klaus und Kerstin doch auch mehr als nur freundschaftliche Gefühle füreinander gehabt. Wir überlegten was wir nun tun sollten. Sollten wir zur Polizei gehen und es melden oder abwarten ob Klaus noch zur Vernunft kommen würde.
Klaus meldete sich seit unserem Auszug nicht mehr. Ich überwachte täglich die ganzen Portale von denen ich wusste das dort Klaus aktiv war. Tatsächlich stellte er alle Videos und Bilder von meiner Frau und mir in das Bezahlportal ein. Da wir aber nach wie vor die Chance als sehr gering Einschätzten, dass jemand wo uns kennt dies sehen würde, nahmen wir das zähneknirschend hin. Klaus war ab diesem Zeitpunkt für uns gestorben. Ich machte mir solche Schuldgefühle und wollte, obwohl es nach wie vor für mich die größte Erregung war, nichts mehr mit Cuckolding zu tun haben. Meiner Frau war das Ganze auch erst mal genug. Nachts als meine Frau schon schlief, schaute ich wieder auf dem Bezahlportal vorbei. Die Bilder und Videos wurden in großer Vielzahl kommentiert. Ich konnte nicht anders und begann während dem lesen zu wichsen und abzuspritzen.
Am nächsten Morgen klingelte es früh an der Tür. Ich öffnete die Tür und vor mir stand Klaus. Obwohl ich ihn nicht hereinbat, trat er ein und ging ins Wohnzimmer. Kerstin erschrak als sie Klaus sah. Klaus wollte uns ein letztes Mal warnen. Wir sollten sofort wieder nach seinen Wünschen springen, sonst würde er nicht nur im Bezahlportal alles Material veröffentlichen. Die Veröffentlichung dort sollten wir nur als Schuss vor den Bug ansehen. Klaus machte uns damit aber keine Angst und wir warfen ihn aus der Wohnung. Wir konnten durch die geschlossene Wohnungstür noch vernehmen, dass wir nun sehen würden was wir davon haben würden. Mittags verließen wir die Wohnung um einkaufen zu gehen. Es war unglaublich. Klaus hatte Nacktfotos meiner Frau, worauf aber ihr Gesicht nicht zu erkennen war, ausgehängt. An der Bushaltestelle, am Laternenmast, es schien das er überall in unserer Nähe die Bilder aushängte. Wir sahen wie Männer sich die Bilder geil anschauten. Es war uns so peinlich. Wir hofften das niemand eine Verbindung zu meiner Frau herstellen konnte anhand der Bilder. Das Einkaufen erledigen wir schnell und riefen Klaus an. Er ging nicht ans Telefon. Stattdessen fanden wir eine Mail von ihm in unserem Postfach. Kerstin sollte in aufreizender Wäsche, ohne mich, am Abend an der Bushaltestelle warten. Was sollten wir nur tun fragten wir uns. Klaus machte wahr und hätte uns geoutet. Wir hätten nie mehr in unserer Nachbarschaft, im Freundeskreis und auf der Arbeit unser altes Leben gehabt. Anzeige bei der Polizei hin oder her. Verzweifelt schauten meine Frau und ich uns in die Augen und wir begriffen das es keinen Ausweg gab. Meine Frau und ich waren an Klaus gebunden und konnten nur hoffen das er irgendwann kein Interesse mehr an uns haben würde.
Es war dunkel und meine Frau ging aufgestylt zum Treffpunkt. Um diese Zeit war dort niemand mehr und da ich nicht wusste was Klaus vorhatte, ging ich trotz anderem Verlangens von Klaus mit. Allerdings versteckte ich mich hinter einem Altkleidercontainer. Knapp 10 Minuten später tauchte Klaus mit einem anderen schwarzen Mann auf. Meine Frau stieg in das Auto und fuhr mit Klaus und dem Schwarzen davon. Voller Sorge ging ich zurück nach Hause, legte das Handy neben mich und wartete auf die Rückkehr meiner Frau. Nicht meine Frau, sondern Klaus rief mich allerdings Stunden später an. Nun sollte ich zu der Bushaltestelle kommen, ich würde abgeholt und zu meiner Frau gebracht werden. So richtig konnte ich das nicht einordnen, ging aber im schnellsten Tempo zum Treffpunkt. Dort holte mich Klaus ab und erklärte mir, noch bevor ich fragen konnte, wo meine Frau ist und was sie gerade machte. Ich dachte kurz ich werde Ohnmächtig. Meine Frau wurde von Klaus zur Prostitution gezwungen. Der schwarze Mann war ein Kunde, der mit einer molligen weißen Frau schlafen wollte. Der Schwarze hatte gerade Sex mit meiner Frau für Geld. Geld, welches Klaus bekommen würde. Klaus erklärte mir meine neue Rolle. Ich sollte die Freier hereinbitten, meine Frau vorbereiten und nach dem Sex mit dem Freier säubern. Alles wie früher bei dem Gruppenfick in Damenwäsche.
Das Ganze fand in einer Zweitwohnung von Klaus statt. Diese hatte Klaus vor uns immer verschwiegen, erklärte aber nun wo er sich manchmal aufhielt bzw. wo er das ganze Geld herhatte. Als wir die Tür zur Wohnung öffneten hörte ich auch schon wie meine Frau gefickt wurde. Der Schwarze stöhnte als Mann relativ laut, während meine Frau ein leicht gekünstelte stöhnte. Wir betraten das Zimmer in der die beiden fickten. Kerstin bekam das nicht mit, der Schwarze sehr wohl, doch ihn interessierte das nicht wirklich. Heftig stieß er mit seinem schwarzen Schwanz in die weiße Fotze meiner Frau. Erstarrt schaute ich mir das treiben bis zum Orgasmus des Schwarzen an. Klaus ließ tatsächlich meine Frau ohne Gummi von dem Freier ficken. Der Schwarze hatte zwar nicht den größten Schwant