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Emilie Schmidt
Erotischer Roman ab 18
Sexgeschichten und erotische Geschichten für Erwachsene
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Lustvolle Hingabe beim ersten Gangbang
Ganz gleich sind auch wir nicht
Meine Ehefrau, das geile Luder
Einen Orgasmus in Ehren kann niemand verwehren...
Sandra, der junge Bursche und ich
Kleine Gefallen unter Freunden
Meine versaute Nachbarin mit den großen Titten
Raus aus dem Alltag
Schmutzige Sexgeschichten
20 Sexgeschichten ab 18 Jahren
von Emilie Schmidt
Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotikgeschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
Analsex | Gruppensex | Cuckold | Wifesharing | Lesbensex | Gangbang | BDSM
Nora und ich haben uns im Internet getroffen. Nicht etwa in so einer langweiligen Partnerbörse, nein, wir waren im Hardcorebereich unterwegs. Unsere unbefriedigten Fantasien trieben uns an. Nora wollte aus der Enge der traditionellen Beziehungsvorstellungen ausbrechen, ohne ganz genau zu wissen, was sie suchte. Sie liebte ihren Mann und wusste nicht so recht, wie sie es anstellen sollte, ihre Gier zu stillen, ohne die Beziehung zu gefährden. Bei mir war klar, was ich wollte. Meine Frau und ich hatten schon lange keinen Sex mehr. Sie wusste davon, dass ich meine Befriedigung woanders suchte. Mit Nora war ich von Anfang an sehr vertraut. Wir chatteten offen über alle sexuellen Themen. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich bei ihr heraus, dass sie neben ihrem Mann auch Geschlechtsverkehr mit anderen Männern suchte, wobei ihr Mann davon wissen und möglichst auch dabei sein sollte. Zuerst stellte sie sich eine Art Wifesharing vor, später dann entdeckte sie, dass eine Cuckold-Beziehung für sie noch reizvoller wäre. Zunehmend interessierte sie sich auch für entsprechende Pornofilme, in denen die Ehemänner es genossen, ihren Frauen beim Ficken mit fremden Männern zuzuschauen.
Hier nun lag die Übereinstimmung in den sexuellen Fantasien zwischen Nora und mir. Ich bin ein dominanter Liebhaber, der umso geiler wird, je unterwürfiger und williger meine Fickpartnerinnen sich verhalten. Im Beisein der Ehemänner meiner Frauen mit diesen zu verkehren ist für mich eine besondere Stimulanz. Am liebsten ist es mir, wenn die Ehemänner zuerst nur zuschauen und später dann meine Fickpartnerin und mich durch Berührungen anstacheln. Eigentlich habe ich kein Interesse an Herren, aber hier genieße ich es, wenn sie an meinen Eiern spielen und mir den Sack richtig langziehen, sodaß meine Vorhaut zurückgezogen wird und meine Eichel prall hervorsteht. Äußerst erregend ist es auch, wenn die Ehemänner sowohl ihr als auch mir den Anus bearbeiten. Allerdings dürfen sie bei mir nicht eindringen. Ich akzeptiere nur intensives Lecken. Alle Aktivitäten der Ehemänner oder Freunde unterliegen meinen oder ihren Anweisungen. Sie spielt gegenüber ihrem Mann die Rolle der Cuckoldress, je härter, umso lieber. Über einen Zeitraum von mehreren Monaten kamen Nora und ich uns langsam näher. Eines Tages war es soweit. Wir verabredeten ein erstes Treffen, um in der Realität anzukommen. Da Nora möglichst weit entfernt von ihrem Wohnort mit mir zusammentreffen wollte, legten wir Frankfurt als ersten Kontaktpunkt fest. Ich denke, wir waren beide sehr gespannt, was uns erwartete. Für mich ergab sich eine besondere Erregung dadurch, dass Nora locker meine Tochter sein könnte.
Mit so einer jungen attraktiven Frau möglicherweise sexuelle Erlebnisse zu haben, spornte meine Fantasie sehr an. Schon einige Nächte vor dem eigentlichen Zusammenkommen träumte ich davon und hatte jeweils heftige Samenergüsse. Endlich war es soweit. Ich holte Nora an einem schönen warmen Sommertag am Hauptbahnhof ab. Meine Anspannung hatte dazu geführt, dass ich viel zu früh vor Ort war. Als der Zug einlief, hielt ich nervös Ausschau nach ihr. Vor lauter Aufregung bemerkte ich sie gar nicht. Plötzlich stand sie vor mir und lächelte mich an. Wir nahmen uns gegenseitig in den Arm. Nora war zunächst scheu. Unsere Lippen berührten einander zu einem zarten Kuss. Ich versuchte, mit meiner Zunge die ihre zu erreichen, sie wich aber zurück und ließ ihr mir sehr vertrautes "He, he" erklingen. Ich nahm ihr das Gepäck ab, legte meinen Arm um ihre Hüfte und wir gingen zu meinem Wagen. Zunächst sprachen wir wenig und studierten einander. Wir nahmen alle Eindrücke des anderen auf. Gestik, Mimik, Körpergeruch. Nora faszinierte mich immer mehr. Sie taute auch langsam auf. Dass ich so deutlich älter war, wusste sie ja schon vorher. Aber eine kleine Barriere bestand am Anfang doch. Zunehmend stellte sie fest, dass ich eben kein „Opa“ bin, sondern ein Mann, der eine starke