Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18


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Sportverein. Jessy war knapp 3 Jahre älter als meine Tochter und dadurch schon wesentlich weiter. Sie war gut gebaut und wusste um ihre Wirkung als „Frau“.

      Die Freundschaft der beiden wurde enger und somit war Jessy recht häufig bei uns. Sie war nett, aufgeweckt und es machte Spaß, wenn sie da war. Als alleinerziehender Vater war es mir nicht unrecht, wenn meine Tochter Zeit zu Hause und/oder mit mir verbrachte. Wir unternahmen also mehr und mehr zu dritt.

      Irgendwann fiel mir auf, dass Jessy sich mir gegenüber veränderte. Sie schaute mich immer wieder sehr intensiv an, lächelte dann und tat so, als ob nichts wäre. Wenn meine Tochter gerade nicht anwesend war, hatte ich den Eindruck, dass sie mit mir flirten wollte. Als der Sommer sich ankündigte, fiel mir auf, dass Jessy von mal zu mal sich aufreizender anzog. Mir als Mann fällt so etwas natürlich auf und ich war jedes mal gespannt - wenn sie kam - was sie denn anhatte. Wir wechselten dann Blicke, sie lächelte und schaute genau hin und lächelte zurück. Meiner Tochter schien das alles nicht aufzufallen.

      Aufgrund diverser Besuche am Badesee und im Schwimmbad mit den beiden hatte ich einen recht guten Eindruck von den körperlichen Ausprägungen von Jessy. Sie war attraktiv und eine echte Gefahr für einen Solo-Mann wie mich.

      Und so kam es, wie es kommen musste. Eines Tages klingelte Jessy bei uns und wollte zu meiner Tochter. Die war allerdings nicht da. Ich fragte Jessy, ob sie reinkommen wolle und auf meine Tochter warten ... sie sagte ja und kam rein.

      Wir standen im Esszimmer, sie fragte, wann denn Laura (meine Tochter) wieder käme und ich sagte: „Keine Ahnung, kann aber noch eine halbe Stunde dauern.“ Daraufhin trat sie einen Schritt näher zu mir heran, zog ihr Top (so ein bauchfreies) hoch, entblößte 2 absolut schöne Brüste und meinte: „Gefallen Ihnen eigentlich meine Brüste?“

      Ich war kurz sprachlos, fing mich aber, trat noch einen Schritt näher, legte meine Hände auf ihre Brüste und meinte „Absolut, ja, die sehen toll aus-“ Sie lächelte. Mein Schwanz wurde hart und mein Verstand verabschiedete sich. Ich griff ihr mit meiner rechten Hand zwischen die Beine und fragte „Bist Du noch Jungfrau.“ Worauf sie grinsend antwortete „Nein, warum?“ Für mich gab es da kein Halten mehr, ich dreht sie um 180° herum, drückte ihren Oberkörper auf den Esszimmertisch, zog ihre Hose und den Schlüpfer runter, packte meine harten, pochenden Schwanz aus, setzte an und schob ihn ihr in ihre Spalte. Ich hatte sie damit wohl etwas überrascht, denn sie war noch nicht so feucht, ich machte langsam und nach dem 3. mal rein und raus war sie ausreichend nass. Nun pumpte ich, was das Zeug hergab. Ich hielt sie an den Hüften, hämmerte in sie hinein und sie gab "uh" und "oh" Laute von sich. Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass es mir kam. Ich sagte: „Nimmst Du die Pille?“, und sie antwortete: „Ja, warum?“, was für mich das Signal zum Abspritzen war.

      Ich kam in mehreren Spritzern tief in ihr und war total high. Nach kurzer Verschnaufpause zog ich meinen Schwanz raus und zig ihre Hüften ein wenig zu mir heran. Das Sperma, das aus ihrer Spalte danach tropfte, landete so nicht auf dem Teppich, sondern auf dem Parkett und lies sich so besser wegwischen.

      Sie drehte sich zu mir herum, lächelte und sagte: „Wow!“ Ihr Anblick (Top noch immer hochgeschoben und Hose & Slip auf den Knöcheln unten) lies meine Latte wieder wachsen. Sie schaute an mir herunter, streichelte über meinen Schwanz und sagte :„Der ist schön.“ Ich war hin und weg, packte sie, setzte sie auf den Esstisch, nahm ihre Beine hoch, zog ihr die Hose und den Slip ganz aus, nahm meinen Schwanz in die Hand und strich ihr mit der Eichel über ihre Schamlippen. Sie lehnte sich zurück und seufzte. Ich legte ihre Unterschenkel auf meine Schultern, mein linker Daumen kreiste über ihre Kitzlergegend und mit meiner rechten Hand bewegte ich meinen Schwanz hoch und runter. Ab und an drückte ich ihn ein wenig in ihre Spalte, nicht tief und zog ihn auch gleich wieder raus. Das ging so ein paar Minuten, dann drang ich wieder tief in sie ein und fickte sie langsam aber konstant. Mein linker Daumen bearbeitete jetzt ihren Kitzler direkt. Das Mädchen hatte einen roten Kopf, keuchte und schien das alles sehr zu genießen. Es dauerte nicht lange, bis sie sich anspannte und ich an den Bewegungen ihres Unterleibes merken konnte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Ich hämmerte etwas fester in sie hinein und umkreiste ihren Kitzler noch intensiver ... Sie kam heftig, ihr ganzer Körper zitterte und schnappte nach Luft. Ich ließ ihr ein wenig Zeit, streichelte ihr Brüste, ihren Bauch und die Innenseiten ihrer Oberschenkel.

      Mein Schwanz steckte noch in ihr drin und ich fing langsam wieder an mich rein und raus zu bewegen. Ich streichelte wieder ihren Kitzler und beschleunigte meine Fickbewegungen. Bald merkte ich, dass es mir gleich kam. Ich intensivierte meine Bewegungen v.a. an ihrem Kitzler, sagte: „Ich komme gleich“ ... nach ein paar Stößen merkte ich, dass sie sich auch wieder anspannte und wir kamen beide zusammen. Nach ein paar Minuten Verschnaufpause sagte ich „Laura kommt bestimmt gleich, Du solltest Dich anziehen.“ Sie antwortete mit roten Bäckchen „Schade“ und zog sich die Hose hoch und ging auf die Toilette. Ich packte meinen Lümmel ein, setzte mich erstmal auf einen Stuhl und atmete durch.

      Als sie aus der Toilette kam, schloss meine Tochter gerade die Haustür auf und traf auf Jessy. Sie begrüßten sich, kamen ins Esszimmer. Ich begrüßte meine Tochter und meinte dann „Jessy ist gerade gekommen ...“

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