klatschte meine Hand auf Ninas dralle Kehrseite. „Mehr, du geiles Flittchen. Du sollst mich anbetteln. Lauter du Luder. Biete mir dein pralles Gesäß an, komm schon, du kleine Arschficknutte!" Die letzten Dämme waren jetzt gebrochen. Auch ich hielt mich nicht mehr zurück. Durfte ich Susanne nie auf diese Art und Weise behandeln, mit Nina dieser geilen Stute war alles möglich. Sie zuckte nicht zusammen unter meinen derben Ausdrücken. Im Gegenteil, ihre Hand verschwand zwischen ihren Beinen! Das kleine Luder spielte an ihrem Kitzler und stöhnte: „Steffen, Steffen, steck ihn mir endlich rein. Ich will deinen Schwanz. Spreiz meine Rosette und hämmere deinen Prügel in mein Arschloch, ich will dich. Ich brauch dich. Oh man, ich glaube mir kommt es schon wieder!"
Mein Mund wanderte über ihren gestreckten Rücken. Ich bedeckte ihre salzige Haut mit glühenden Küssen. Nina ging richtig aus sich heraus. Ihre Worte waren die Kirsche auf dem Sahnetörtchen. Sie feuerte mich an, stöhnte und als ihr ganzer Körper anfing zu zittern, wusste ich das auch Nina von der blanken Vorstellung, ich würde sie gleich in ihren niedlichen Arsch ficken, überrannt wurde. Ich griff der laut schnaufenden Frau zwischen die Beine. Tauchte zwei Finger in ihren klitschnassen Schlund und verteilte, ihren Spritzsaft rund um ihre Rosette.
Ich spuckte zusätzlich in meine Hand, schließlich hatte ich nicht vor diese Traumfrau zu verletzen und ihr zu schaden. Ich bockte mehrfach in meine Hand, bis mein Schaft von meiner Spucke glänzte. Vorsichtig spreizte ich Ninas Löchlein mit meinen Daumen, dann spuckte ich kräftig in das geöffnete Arschmöschen. Mir blieb beinahe die Luft weg. Das erste Eindringen war unerwartet eng. Ihr süsser Pomuskel war hartnäckig. Es brauchte mehrere Anläufe, schrille Laute aus Ninas Kehle und ich steckte bis zur Schwanzwurzel in ihrem heißen Hintern.
„Geht es, oder soll ich lieber aufhören", fragte ich, denn ihr lautes Jammern klang ganz schön erschreckend. „Bist du bescheuert, fick mich du geile Drecksau!" Nina presste jedes ihrer Worte gewaltsam raus. „Bums mich, ich will deinen Pimmel mit meiner Arschmuschi entsaften. Los Steffen, mach mich richtig fertig! Du fühlst dich so gut in mir an, so gross, einfach geil!"
Langsam zog ich meinen Schwanz aus Ninas hungrigen, Arsch, bis nur noch meine aufgedunsene Eichel in ihr steckte. Ich packte ihre Hüften, bohrte meine Nägel besitzergreifend in ihren Körper, dann drängte ich meinen Ficklümmel wieder bis zum Anschlag in ihr geiles Loch. Nina quiekte und dennoch drängte sie ihre bezaubernde Arschpussy meinem Stoß entgegen.
Ich bewegte mich. Schneller, unkontrollierter, triebhafter. Meine Stöße erzeugten schmatzende Geräusche in Ninas Arsch. Nina brüllte, sie hörte sich in einem Augenblick an, als würde ich sie Häuten und im nächsten Moment, waren ihre Schreie schrill, voller Gier. Ich schonte mich nicht und gab es dieser heißgelaufenen Hündin. Meine Bewegungen wurden fließender und diese fließenden Beckenstöße unterbrach ich, indem ich innehielt. Ich ließ das heiße Weiberfleisch ungefickt. Nina schrie und bettelte lautstark um mehr und ich gab ihr, was wir beide brauchten!
Es folgte ein gezielter, unbarmherziger, mit ganzer Kraft ausgeführter Fickstoß. Nina brüllte auf, ihre Knie drohten von der Couch zu gleiten. „Hiergeblieben, du kleine Spermanutte, komm schon, schön hoch das Ärschlein. Zeig mir, was du willst!" Ich hörte sie um Erlösung betteln und vergrub meinen Schwengel immer wieder tief in ihrem Poloch.
Wahrscheinlich waren es nur Minuten, aber mir kam es vor, als könnte ich nie mehr aufhören. Nur ficken, diese geile Arschnutte zur Strecke bringen. Meine Schläfen pochten. Ich spürte meinen Schwanz intensiv. „Ja, ja du kleine Hure, jetzt pump ich dich bis zum Rand voll. Ich spritze, Nina ich ...!" Mir gingen die Worte verloren. Schnaufend führte ich die letzten Bewegungen aus. Nina zitterte stark, dass sie gekommen war, fiel mir erst jetzt auf. Ich glaube ich schrie, ich kann mich nicht erinnern. Mein Schwanz pulsierte, mein Schädel war kurz vor dem Platzen und ich spritze mich aus. Jahrelange Entbehrung, aufgesogen von dieser himmlischen Versuchung!
Später, nachdem ich Ninas Fernsehgerät zum Laufen gebracht hatte und ihr Haus verließ, hatte ich ein komisches Gefühl im Magen. Ich wusste mich absoluter Sicherheit, ich wollte Nina. Ohne einen Kompromiss eingehen zu müssen. Keine heimliche Affäre, sie sollte mir gehören, ohne Wenn und Aber.
Nina stand am Fenster, sie warf mir ihre Kusshand zu. Ich winkte, stieg ein und wusste es einfach, es war nicht nur ihr Hintern. Ich wollte nicht mehr zurück zu Erbsensuppe und Einheitsbrei, ich wollte mehr und ich wollte diese kleine Schlampe. Ich wollte Sex, ungeschönt, pur und triebgesteuert.
Ich fühlte mich frei und gefesselt von dieser Frau. Ich war endlich angekommen!
Meine devote Art
Wenn ich so nachdenke, wann sich meine devote Leidenschaft entwickelt hat, kann ich gar keinen genauen Zeitpunkt nennen. Ich habe jedenfalls immer mehr gemerkt, dass ich mich gerne führen und verführen lasse, gern auch auf die härtere Tour ... Mein damaliger Freund Jonas war ein gut aussehender, intelligenter und allseits beliebter Junge auf meiner Schule. Eigentlich der Typ Sunny-Boy, doch er hatte dunkle Seiten, die ich (zum Glück) auch kennen lernen sollte...
Was mir spontan und von Anfang an immer gefallen hat, war die Tatsache, dass er stets die Initiative übernahm und dies nicht nur bei unserer Tages- sondern auch Nacht-Gestaltung. Er war der erste, der mir richtige Anweisungen im Bett gab, z.B. wie, wo und wann ich seinen Schwanz zu blasen hatte. Obwohl ich eigentlich ein sehr aufgestellter und selbstbewusster Mensch bin, hat mich dieses Verhalten sehr angemacht. Anfänglich habe ich es mehr als (Rollen-)Spiel gesehen, doch mit der Zeit hat mir etwas gefehlt, wenn ich keine Anweisungen bzw. Befehle von ihm bekommen habe. So rutschte ich immer tiefer in den Strudel der devot-submissiven Liebe hinein und gehe inzwischen voll in meiner Rolle als unterwürfige Frau damit um. Ich tue dies allerdings in einem für mich verhältnismässigen Rahmen, d.h. 24/7 käme für mich nicht in Frage, es ist nur so, dass ich mich in einer devot-submissiven Stellung extrem wohl und geliebt fühle und meine sexuellen Neigungen darin voll ausleben kann.
Ich liebe es, Anweisungen zu bekommen, wenn ich an einem Ort bin und mein gegenüber Sex von mir will. Kombiniert mit ein paar strengen Worten und dem unmissverständlichen Befehl es jetzt zu tun, machen mich so heiss, dass ich grosse Schwierigkeiten meine Geilheit auch nur ansatzweise zu verbergen. Wenn dies auch bedeutet, erwischt zu werden oder Zuschauer dabei zu haben, die meinen Zustand als erniedrigte und devote Frau sehen, so macht mich dies noch mehr an und ich hatte schon mehrmals die Gelegenheit, dies auszukosten…
Auch der Einsatz bestimmter SM-Spielzeuge steht auf meinem Speiseplan: Ganz oben steht dabei das Verlangen nach Spanking, v.a. Klapse auf den Hintern, entweder mit der Hand oder einer Lederklatsche. Ich liebe das Geräusch, der leichte Schmerz und das Ausgeliefertsein, wenn ich im Rahmen des Vorspiels oder beim Sex von hinten ausgiebig benutzt werde. Dabei werde ich oftmals so geil, dass ein Orgasmus nicht mehr weit ist. Wenn ich darf, benutze ich dann noch einen meiner Vibratoren, so dass ich endgültig auf Wolke 7 schwebe. Harte Schläge auf meinen Hintern, kombiniert mit dem Reiz eines starken Vibrators an meiner Clit und dann noch ein Schwanz, viel mehr brauche ich häufig nicht...
So geschehen auch an einem Tag mit meinem Ex-Freund Jonas: Ich war den ganzen Vortag schon richtig heiss und habe ihn endlich wieder gesehen und er fing auch gleich mit einem herrlichen Befehl an: Ich solle mich vor ihn knien, seinen Schwanz auspacken und ihn blasen. Und das alles in seinem Wohnzimmer mit den bodentiefen Fenstern. Seine Wohnung im 3 Stock war übrigens von einer Strasse einsehbar und ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht genau, ob man auch in sein Wohnzimmer einsehen konnte, ich also möglicherweise bei meinem Zungenspiel beobachtet werden würde... Doch mich machte das natürlich nur noch geiler... Sein fester Griff an meinen Haaren und meinem Hals gaben mir einerseits weniger Spielraum, engten aber auf erregende Weise meine Luftzufuhr und Bewegungsfreiheit ein. zusätzlich hatte ich durch die Luftknappheit das Gefühl, auf meine innersten und geilsten Triebe reduziert zu werden und mich immer tiefer fallen lassen zu können. Ich wurde immer feuchter und wollte schon meine Hand in meiner Hose verschwinden lassen, als ein scharfer Befehl mir dies verbat. Ich musste/wollte gehorchen und wir verlagerten unsere Aktivitäten stattdessen ins Schlafzimmer. Dort angekommen wurde ich allerdings noch erregter, denn ich sah schon diverse Utensilien,