C.G. Grimm

Die Busenfreundin zum Dessert ....


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ist doch genau nach meinem Geschmack. Ich werd nicht mehr! Für den übernehm ich doch glattweg – augenblicklich – die Oberaufsicht! Wenn du dem jemals was antust – auch nur ein einziges borstiges Härchen krümmst, ohne zu fragen vorher – dann ...., dann mach ich dich tot! Capito!“

      Stolz präsentierte sie dieses Prachtexemplar von einem Bären, einem fraglos besonders wilden Gesellen, streichelte noch eine Weile betulich mit, bevor es sie dann aber eiligst zu seiner gewisslich vielversprechenden Beule zog.

      „Stell du lieber schon mal eine brauchbare Höhe ein!“, befahl er rigoros, als sie seinen Knopf nicht gleich aufbekam.

      Langsam bewegten sich Bett und Frau in die Höhe, während er feierlichst und nicht weniger stolz den so lange Weggesperrten auspackte und einer gierig fuchtelnden Hand überließ.

      „Wie soll denn das jetzt .....?“, lamentierte sie alsbald lautstark und wollte Hose und Slip über ihre Schuhe streifen.

      „Stell dich halt nicht so an, Mensch!“, hielt er sie sofort davon ab und half ihr, stattdessen eine Kerze zu machen.

      Die Sportlichste war sie ja nicht gerade; dennoch zeigte das dicke Paket aus Füßen, Schuhen, Hose und Schlüpfer einigermaßen akkurat zum Plafond.

      „Und jetzt?“, kicherte sie ziemlich kindisch.

      „Jetzt muss ich doch nochmal deine süße .....“

      Zu verführerisch strahlte die ihn an, flankiert von knutschgefleckten und verschwitzt glänzenden Arschbacken – und ihren Duft hatte er ja noch in der Nase, ihr würziges Aroma auf Lippen und Zunge. Nein, er konnte nicht an sich halten. Wie ein Verhungernder stürzte er sich abermals auf diese kalorienfreie Schleckmuschel für gesundheitsbewusste Gourmets – und ward auch nicht gescholten. Ganz im Gegenteil – genüsslichstes Gequietsche honorierte postwendend den ungestümen Auftritt seiner Lustraspel. Ein letztes, hart an der Grenze des Vertretbaren angesiedeltes Saugen an der zum Bersten geschwollenen Murmel – dann zwängte er sich durch ihre Schenkel, richtete sich wieder auf – bis sein Nacken von den textilen Fußfesseln gestoppt wurde.

      „Ich hätt aber schon noch gerne ein bisschen ....!“, meinte sie überspitzt larmoyant, leckte sich lasziv über die Lippen und nahm ihre Augen nicht von seinem aufragenden Spießgesellen.

      „Ein anderes Mal!“, entgegnete er lapidar.

      Da paradierte ein vorwitziges Köpfchen auch schon zwischen geschmeidigsten Leitplanken und verscheuchte im Nu diese allzu altruistische Anwandlung. Perfekter präpariert konnte sein harter Knüppel nun auch wahrlich nicht sein.

      Bald trieb seine hochrote Glans ein niedlich gurgelndes Pfützchen vor sich her, das er dem strammen Bootsmännchen ab und an vergnüglich um die Ohren schmierte.

      „Kommt da jetzt noch was, oder ....?“

      „Immer mit der Ruhe, du ungeduldige Sumpfgebietsleiterin!“

      Sybilles Mittelbau erfassten bereits wieder eigendynamische, mitunter reichlich unrunde Attitüden, die geradezu schrien nach männlich-richtungsweisender Choreographie. Zunächst aber musste er sie wieder auf sicheres Terrain verbringen – maßloser Begierde geschuldetes Entgegenkommen vor dem drohenden freien Fall bewahren. Ihre tätige Mithilfe hierbei erzwang er mitleidslos mittels saftig klatschender Prügel-Prügel auf das ungebremst quengelnde Notstandsgebiet.

      „Au, au, au, au, au!“

      „Ja, schrei nur, du kleiner Gierschlund! Böse Möschen muss man hauen – so ist das eben – so lange, bis sie parieren! Das verstehst du doch!“

      „Ja, ja, ja, ich verstehe, aber jetzt ....!“

      „Nein, nein, nein! Nichts verstehst du, du megageile Triefmuschel!“

      Mächtig Mühe gab er sich indes, seinen tatsächlich kolossalen Gefallen an ihrer immensen Wollust gut erkennbar in Sprache und Mimik zu legen.

      „Willst du wohl lernen, brav abzuwarten, bis ....!“

      „Ja, ich will, Liebster – aber ich ....“

      „Nix aber!“

      „ .... muss doch weiterputzen!“

      „Dann putz halt!“

      Nahezu blind, mit minimalster manueller Hilfestellung nur, machte sich einer freudstrahlend auf durch die glitschig heischende Pforte ins Innere von Sybilles Tempel der unendlichen Lust – und schien auch gleich an den Schalter gekommen zu sein, mit dem sich ihre Augen verdrehen ließen. In sachtem, aber gleichermaßen aus- wie erfüllendem Stakkato erging er sich aufs Launigste an der wohltemperierten, schnuckelig-gastlichen Nässe – die er nur allzu gerne der grandiosen Vorleistung und seiner exorbitanten Unwiderstehlichkeit zuschreiben mochte. Sein nie gelobtes, weil einfach nie wahrgenommenes Gefühl für Tempo, Rhythmik und Pausen an der richtigen Stelle machte die gute Hobby-Sängerin auch ratzfatz zur virtuosen Operetten-Diva. Jedenfalls quiekte und quakte sie alsbald in himmlischster, fraglos von höchster erreichbarer Wolke erschallenden Qualität – und lieferte an impulsgebender irdischer Stelle zudem noch locker mehr als die halbe Arbeit ab.

      Die von aufkommendem Stolz, höchster Erhabenheit und nicht zuletzt maskuliner Hybris produzierte Standfestigkeit wäre sicherlich noch ausreichend gewesen für weitere Großtaten, aber ....

      „Du musst doch weiterputzen, Menschenskind!“

      In wenigen, dafür umso härteren, eindringlichsten Stößen entlockte er seinen Eiern den siedenden Klecks und entließ ihn auf den – hoffentlich feuerfesten – Kunststoff-Fußboden.

      „Da unten kannst gleich anfangen damit!“, scherzte er – ohne jegliche Häme – wie aus seinem kapitalen ekstatischen Brummen wieder verständliche Worte werden wollten.

      Fleißig, fast untertänig half er ihr beim Ankleiden – und hoffte inständig auf eine positive Bewertung seiner Dienstleistung. Jedoch – es kam keine. Ihr knallrotes Antlitz und der höchst unsichere, torkelnde Gang, den sie in einigen Runden durchs Zimmer abzulegen versuchte, zeugten hingegen von Außerordentlichem – auch für eine von nunmehr drei Kerlen Beglückte – Einzigartigem. Dennoch – kein Tönchen wollte mehr über ihre Lippen kommen.

      „Wenn du nichts mit mir redest, dann kann ich ja auch gleich ....“

      „Ja, verschwinde, Mann!“, redete sie doch – und obendrein in lieblichstem, keineswegs zur Aussage passendem Tonfall. „Jetzt kann ich mich auch noch beeilen – verdammte Scheiße!“

      „Glasklar – das war nicht unser letztes Nümmerchen, meine Liebe!“, sprach er im Geiste zu sich, pustete ihr noch ein Küsschen zu und machte sich vom Acker.

      „Das waren aber mehr als nur eine ....!“, empfing ihn Michael im Gruppenraum.

      „Ich kann dir sagen, mein Guter, diese Sucht bringt mich noch um eines Tages! Und weißt du, was das Schlimmste ist? – Ich könnt schon wieder ....!“

      „Nimmst mich mit?“

      „Aber klar doch!“

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