Sabine Holzer

Lass das!


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      Sabine Holzer

      Lass das!

      Erotische Sexgeschichten aus den verschiedensten Bevölkerungsschichten

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Mein Kumpel war so entspannt

       Ihre warmen feuchten Lippen

       Ich war so geil

       Es war ein wahnsinnig intensives Gefühl

       Der andere Typ der schon wartete

       Er atmete durch, fühlte sich ausgefüllt, entspannte sich

       Er fickte sie mit einer Hand gleichzeitig in Möse und Arsch

       Wie elektrisiert zuckte ich zusammen

       Leicht stöhnend und mit hilfesuchendem Blick

       Erst jetzt wurde mir die Situation wieder klar

       Das war wunderschön

       Kein Höschen

       Komischerweise war von Verlegenheit keine Spur zu merken

       Ich saugte daran

      Ich traute meinen Augen kaum

       Impressum neobooks

      Mein Kumpel war so entspannt

      Es war nun Sonntag Morgen und ich wurde so gegen 9 Uhr von Telefonklingeln geweckt. Ich musste erst mal wach werden, außerdem hatte ich eine höllische Morgenlatte die nicht besser wurde als ich den geilen gestrigen Nachmittag nochmal im Geist vor mir ablaufen ließ. Das Klingeln hatte aufgehört, ich raffte mich auf, machte mir einen Kaffee, trank einen riesigen Schluck und ging erst mal duschen. Derweil klingelte das Telefon erneut, es musste wohl was wichtiges sein und ich wurde neugierig, duschte aber erst mal zu Ende und zog mich an.

      Kaum war ich fertig, da klingelte das Telefon schon wieder und als ich abnahm war mein Kumpel dran. Er wirkte seltsam und es kam mir so vor als wäre er ziemlich durch den Wind. Er wollte dass ich zu ihm komme. Ich, nun selber etwas verwirrt, hab mich dann gleich nach dem kurzen Telefonat aufgerafft und bin hin zu ihm, ich wollte wissen, was wohl bei ihm los sei.

      Er war nach dem Klingeln so schnell an der Tür wie noch nie und als er öffnete stand er da, nur im Bademantel und einer deutlich erkennbaren Beule im Schritt. Er griff sofort nach meinem Arm und sagte nur: „Komm rein und blas mir einen, sonst explodiert mein Schwanz gleich“. Ich drehte mich kurz um und schloss die Wohnungstür und als ich mich wieder zu ihm drehte war er schon aus dem Bademantel, der gerade vor uns auf den Boden segelte und ich seinen Steifen gut sehen konnte, wie er im rechten Winkel von ihm abstand und wirklich nach ner kleinen Megalatte aussah. Ich machte einen Schritt auf meinen Kumpel zu und umschloss seinen Schranz mit meiner Hand und er fühlte sich hart wie ein Dampfhammer an und glühend heiß noch dazu.

      Aber lange Zeit darüber nach zu denken hatte ich nicht, denn mein Kumpel legte mir seine Hände auf die Schultern und drängte mich nach unten. Ich ging also auf die Knie und legte dabei meine Brille auf seinen Garderobenschrank und als ich mich wieder zu meinem Kumpel drehte erwartete mich sein praller Schwanz schon fast an meinen Lippen. Ich wollte zuerst seine Kuppe belecken aber er schob mir sein Teil so drängend entgegen dass ich nur noch den Mund öffnen konnte und er mir seinen Dampfhammer direkt bis zum Anschlag reinschob. Ich spielte ein wenig mit meiner Zunge an der Unterseite seines Schwanzes entlang des Samenleiters und er begann nun meinen Mund zu Ficken.

      Erst langsam, dann schneller und tiefer, wobei seine Kuppe die ganze Zeit Vollkontakt zu meinem Gaumen hatte. Mir gingen gerade die wirrsten Gedanken durch den Kopf, achja, und der Schwanz meines Kumpels der gerade meinen Mund fickte. Jetzt erst viel mir auf, das mein Kumpel gar keine Haare mehr am Sack hatte, alles blitzblank wegrasiert. Da schoss mir noch mehr Blut in meinen eigenen Schwanz, der aber jetzt schon keinen Platz mehr in der Jeans hatte.

      Ich verlegte meine Hände vom Becken meines Kumpels zu seinen beiden Arschbacken, bis ich eine davon in jeder Hand hatte und ich fühlte jetzt jeden seiner Arschmuskeln wenn er mir seinen Schwanz reinschob und ich muss sagen, es fühlte sich genial an, was mein Kumpel auch festgestellt haben musste, denn jetzt fickte noch schneller und härter und seine Schwanzspitze kam so langsam in Tiefen, wo bald ein Würgen in mir aufkommen dürfte, außerdem schlugen mir jetzt seine Eier bei jedem Stoß unter dem Kinn gegen den Hals und ich nahm eine Hand um sie ein wenig zu bändigen, umschloss seinen Sack und ging mit seinen Bewegungen mit um nicht weiter von einem Sack mit 2 Eiern drinne „verprügelt“ zu werden. Er hatte wirklich große Eier, der Eindruck von gestern täuschte also nicht und da sein Gehänge nicht in eine Hand hineinpasste mussten das doch richtige Rieseneier sein, das wollte ich mir später nochmal genau begucken. Mit meiner rechten Hand, die noch seine Arschbacke knetete und bei all seinen Bewegungen mitging, fühlte ich einige Schweißtropfen an seinem Rücken herunterlaufen und als ich zu seinem Gesicht hochsah entdeckte ich auch Tröpfchen auf seiner Stirn und irgendwie hatte ich den Eindruck, er würde schielen, aber das könnte auch an der fehlenden Brille gelegen haben. Er sah mir in die Augen, dann zu seinem Schwanz der noch immer meinen Mund fickte, legte mir seine Hände hinter den Kopf und zog mich fest an sich heran wobei sein Schwanz jetzt so tief in mir war, das ich bereits glucksen musste, was aber von seinem wilden Stöhnen das er nun von sich gab glatt übertönt wurde.

      Er schaffte noch einige wenige so tiefe Stöße bis er kurz ganz tief in meinem Mund inne hielt und mir seine erste Ladung voll direkt auf mein Zäpfchen spritzte so dass ich würgen und husten musste und mir irgendwie ein Teil seiner Suppe bis in die Nase hochgeraten war. Das ging noch einige Sekunden so weiter und jedes mal wenn sein Schwanz tief drinne war schoss mir die nächste Ladung in den Hals. Nachdem nichts mehr zu kommen schien schob ich meinen Kumpel, an seinem Schwanz saugend, um ihn sauber zu hinterlassen, erst mal ein Stück zurück um meinen Mund mal wieder leer zu bekommen und vor allem fühlte es sich sehr nach einer Maulsperre an. Mein Kumpel sackte nun auch auf seinen Bademantel und war damit beschäftigt nach Luft zu schnappen.

      Ich deutete auf sein Schlafzimmer und wir gingen los, ich seinen nun schlaffen Schwanz in der Hand tapste er willig hinter mir her und ließ sich im Schlafzimmer nur noch direkt vorwärts auf das Bett fallen und blieb dort mit geöffneten Beinen regungslos liegen. Ich begann mich auszuziehen, denn die Jeans war noch immer eng und mein Schwanz noch halb steif, nur als ich meinen Kumpel da noch immer platt auf dem Bett liegen sah, da schwante mir, das dieses völlig ausgefickte etwas wohl kaum in der Lage war auch mir einen zu blasen also setzte ich mich im Schneidersitz in Höhe seines Beckens auf das Bett, mein halbsteifer Schwanz lag auf einem meiner